…24 Wochen – 24 Uhren kann ich aus reichlichem Fundus im Archiv schöpfen. Beim schnellen Durchsehen eben habe ich einiges an Motiven schon gefunden – Türme und Turmuhren gehören aber auch zu meinen bevorzugten Fotomotiven in Städten… Und auch sonst sprudelt der Kopf hier gerade über vor lauter Ideen – mal sehen, ob ich alle realisieren kann.
Es ist vollbracht – der Buchstabe D ist fotografisch umgesetzt und wartet darauf erraten zu werden. Es ist sicher nicht schwer, ich war nicht besonders kreativ – aber wer sich daran versuchen möchte, findet das Bild hier.
… mach ich beim neuen Fotoprojekt von Frau Waldspecht doch sofort mit:
Uhren gibt es hier genügend – mir fallen auch sofort einige Kirchtürme ein, die entweder schon im Archiv schlummern oder an denen ich demnächst dann wohl vorbei muss.
…vom vergangenen Sonntag ging im Wochenendtrubel unter – deswegen gibt es heute ein Dienstagsbild:
Am Samstag kommen die Schilder an das dazugehörige Auto – das steht beim Händler in Leipzig und wartet auf mich. Ich freu mich darauf! Und das Motiv für das nächste Sonntagsbild dürfte klar vorhersehbar sein… 😉
…liebe Bea doch einen Floh ins Ohr (naja, ins Auge) gesetzt, als sie von ihrem tollen Fotoshooting bei Douglas berichtet hat.
Vor etwa fünf Jahren habe ich dort auch schon mal Bilder machen lassen, die wirklich super geworden sind. Nur sehe ich mittlerweile völlig anders aus – die Haare sind von sehr kurz zu über schulterlang gewachsen und auch sonst habe ich mich verändert. Und wie der Zufall will, ist in der zweiten Märzwoche in der Douglasfiliale in Sindelfingen Termin für’s Fotoshooting. Und noch besser – die haben noch Zeit für mich. Ich freu mich auf die Bilder!
2006 sah das dann übrigens so aus:
…sieht übrigens so aus:
Der zweite Lanesplitter ist angefangen, dieses Mal in einer ruhigeren Farbgebung. Genau das Richtige für den Feierabend, ich muss nicht auf ein Muster oder ähliches aufpassen und auch die ausgewählte Wolle (Bingo bzw. Bingo print von Lana Grossa) verstrickt sich angenehm.
… zum Sonntagsblogger. Gut ich gebe zu, das ist sicher besser als ein Sonntagsfahrer (hoffe ich jedenfalls…) – aber im Moment lässt meine Zeit gar nicht viel anderes zu. Lange Arbeitstage, die vom Kopf her sehr anstrengend sind, führen dazu dass ich unter der Woche abends einfach nur noch meine Ruhe haben möchte. Heimkommen, was zu Abend essen und dann mit einem „anspruchslosen“ Strickzeug auf’s Sofa fallen und versuchen abzuschalten.
Zu bloggen hätte ich unter der Woche genug, mein neuer Arbeitsbereich liefert jede Menge blogtaugliche Geschichten – aber ich weiß nicht so recht, ob und wie ich es umsetze ohne zu viele Interna zu verraten. Von daher herrscht dazu (noch) Schweigen, obwohl ich manches mal liebend gerne darüber schreiben würde.
Gestern beim Hemden einkaufen war ich völlig hingerissen von der riesigen Auswahl an Krawatten, die es dort gab – in allen möglichen Farben, Farbschattierungen und Kombinationen. Am liebsten hätte ich alles fotografiert – aber ich hab da immer ein bisschen Hemmungen, wenn ich in einem Laden stehe…
…so schlechte Idee, auf dem Weg zur Arbeit ein Hörbuch zu hören – damit lässt sich die Fahrzeit in Bus und Stadtbahn wesentlicher angenehmer verbingen. Allerdings sollte ich mir das nächstemal wohl etwas weniger Witziges als „Weiblich, ledig, untot“ von Mary Janice Davidson aussuchen – ich musste ständig ein Kichern unterdrücken… 😉
Gesamt ab 2011:
Jahre einzeln:
