Kategorie: Tagebuch

Gemacht:
Wäsche gewaschen, gebügelt, aufgeräumt, ein bisschen Staubsaugen, nebenher Koffer gepackt und den Heizungsableser durch die Wohnung gelassen. Nachdem der fertig war, hat Fred das Auto eingeladen und wir haben uns auf den Weg nach Leipzig gemacht. Unterwegs haben wir zuerst einen Zwischenstopp an der Ausfahrt Pegnitz gemacht um ein über Ebay Kleinanzeigen verkauftes Teil an den Käufer zu übergeben, danach nochmal in Münchberg zu einem sehr späten Mittagessen. Nach Ankunft in der FeWo (leider nicht unsere bevorzugte, die ist belegt) war ich noch schnell einkaufen, danach war Sofa angesagt.

Gegessen:
ein Brötchen zum Frühstück, zum späten Mittagessen ein kleines BigMac-Menü beim goldenen M, abends noch ein belegtes Brot. Und während des Fernsehabends ein paar Halloren-Kugeln Schoko-Eierlikör

Gelaufen:
nichts nennenswertes außer der Rennerei zur Waschmaschine, in der Wohnung und beim Einkaufen

Gestrickt:
Ein paar Reihen an meinem Teststrick habe ich geschafft.

Gesehen:
drei Folgen „The Mentalist“

Momentaufnahme:

Gemacht:
Ich musste heute doch glatt ins Büro, Urlaub vorbei. Ich war gelinde gesagt zu dämlich, meinen Urlaub richtig zu planen – beim Blick in den Kalender dachte ich „Mo. und Di. Urlaub, Mittwoch ist Feiertag, dann sind es noch zwei Arbeitstage“. Dabei ist Freitag gar kein Arbeitstag mehr für mich… Blöd gelaufen. 🙁 Mittagspause mit einer lieben Freundin beim Chinesen, nach Feierabend mit Fred nach Augsburg zum Optiker. Zuhause dann Abendessen und stricken auf dem Sofa.

Gegessen:
kleines Frühstück, zum Mittagessen „Sushi all you can eat“, abends zwei belegte Brötchen und zwischendrin im Büro zwei Duplo mit weißer Schokolade

Gelaufen:
nichts nennenswertes

Gestrickt:
Ja, immer noch am Teststrick. Allerdings bin ich trotzdem gefühlt viel zu langsam.

Gesehen:
ein paar Minuten die Kochprofis

Momentaufnahme:

Gemacht:
Weihnachten eingeräumt, Fenster geputzt, Gardinen gewaschen, das Wohnzimmer ein bisschen aufgeräumt. Ich glaub, mehr war es gar nicht. 😉

Gegessen:
ein halbes Brötchen zum Frühstück, ein bisschen Süßkram zwischendurch und zum Abendessen leckere Entenbrust in Orangensauce mit Knödel

Gelaufen:
Draußen nichts, in der Wohnung eine ganze Menge

Gestrickt:
ein paar Reihen am Teststrick

Gesehen:
Mittwochabend ist Dr-House-Zeit

Momentaufnahme:

Gemacht:
Geburtstag gefeiert… 😉 So ziemlich den ganzen Tag, das bisschen Einkaufen ist nicht erwähnenswert. Ab mittags mit ganz liebem Besuch, Kaffee trinken, reden, lachen und leckerem Abendessen.

Gegessen:
Kleines Frühstück, zum Mittagessen belegte Brote, Plätzchen zum Kaffee und abends leckeres Fondue.

Gelaufen:
nichts 😉

Gestrickt:
weiter an meinem Teststrick, mein Besuch ist das gewohnt, dass ich selten ohne Strickzeug auf dem Sofa sitze

Gesehen:
nichts

Momentaufnahme:

Gemacht:
Ausgeschlafen bis halb zehn, gemütlich gefrühstückt, die Wohnung besuchstauglich gemacht und Nachmittags ganz lieben Besuch von einer Strickfreundin gehabt und den Nachmittag gemütlich ratschend auf dem Sofa verbracht. Nachdem der Besuch wieder weg war, haben wir den Abend mit gemütlich fernsehschauen auf dem Sofa verbracht.

Gegessen:
Leckeres Sonntagsfrühstück, zum Mittagessen Maultaschen in der Brühe, ein paar Plätzchen zum Kaffee und als Abendessen gab es Entenbrust in Orangensauce

Gelaufen:
nur in den Keller an die Waschmaschine, das dafür mehrfach 😉

Gestrickt:
weiter am Teststrick, der muss fertig werden

Gesehen:
„Der Sternwanderer“ auf Sixx, ein Film den ich schon mehrfach gesehen habe aber immer wieder anschauen kann.

Momentaufnahme:

Gemacht:
Ein bisschen Haushalt, ein bisschen Einkaufen, den Schreibtisch aufgeräumt, gestrickt

Gegessen:
Frühstück fiel aus, zum Nachmittagskaffee ein paar Plätzchen, abends gab es Brot, Wurst, Käse und zum Nachtisch musste ein Schoko-Nikolaus zur Hälfte dran glauben

Gelaufen:
eine kleine Hunderunde

Gestrickt:
am Teststrick weiter gemacht

Gesehen:
nichts, der Fernseher blieb aus

Momentaufnahme:

Neues Jahr, neuer Vorsatz – ich will jeden Tag bloggen. Keine Romane, nur ein paar Anmerkungen zu einer Handvoll gleichbleibenden Stichworte. Dann mal los:

Gemacht:
Nichts. 😉 Wir hatten einen herrlich faulen Neujahrstag mit lange Ausschlafen, auf dem Sofa rumgammeln und einfach nichts tun.

Gegessen:
Kleines Frühstück, ein paar Lebkuchen zum Nachmittagskaffee und zum Abendessen Nudeln mit Bolognesesauce

Gelaufen:
–

Gestrickt:
viele Reihen an meinem Teststrick

Gesehen:
vermutlich nichts, das Fernsehprogramm heute Abend spricht keinen von uns an

Momentaufnahme:

Der T ag beginnt für mich sehr entspannt, Fred übernimmt die morgendliche Hunderunde. Das bedeutet, dass ich nach dem Aufstehen noch ganz gemütlich trödeln kann – hat aber auch zur Folge, dass ich um kurz nach 11 Uhr immer noch im Schlafanzug durch die Gegend renne. Immerhin habe ich im Lauf des Vormittags den Schreibtisch aufgeräumt, diverse Ablage erledigt, im Büro Ordnung gemacht und begonnen, mein Wollregal neu zu ordnen.
Nachdem ich mich angezogen habe, räume ich im Flur und unserem Garderobenzimmer ein bisschen auf und hänge die neu gekaufte Deko auf. Danach ist es Zeit für einen ausgiebigen Nachmittagsspaziergang – das Wetter ist ja wunderschön sonnig.
Ich gehe mit Kelly eine ausgiebige Runde und genieße die Sonnenstrahlen und die Ruhe. Wieder zu Hause, ist es Kaffeezeit und da das Mittagessen ausgefallen ist, gönne ich mir ein paar Kekse dazu. Nebenher lese ich bei Facebook und Ravelry, was es so Neues gibt. Nach dem Kaffee wurstle ich weiter ein bisschen in der Wohnung rum – hier ein bisschen was aufräumen, die Schmutzwäsche fürs Waschen vor sortieren, dort ein bisschen Ordnung schaffen. Darüber wird es kurz nach 17:30 Uhr und Fred kommt aus dem Büro nach Hause. Er hat das Abendbrot eingekauft und bereitet es auch gleich zu – da ich gestern auf dem Backofenfest auch frisches Holzofenbrot gekauft habe „musste“ es heute was damit geben. Wir haben uns da sehr schnell auf frischen Hackepeter geeinigt. 😉 Lecker!

Nach dem Essen mache ich mich auf den Weg zum Montagsstricktreff. Allerdings halte ich dort nicht lange durch, bereits gegen 21 Uhr mache ich mich auf den Heimweg. Zuhause setze ich mich noch eine Weile aufs Sofa, schaue gemeinsam mit Fred fern und schreibe nebenher Tagebuch.

Ab 4:00 Uhr morgens kann ich nicht mehr richtig schlafen, die Wunde im Mund schmerzt und pocht. Eine Schmerztablette wäre die Lösung, aber ich will Fred nicht wecken und bin auch irgendwie zu faul zum Aufstehen. So döse ich bis etwa 5:30 Uhr vor mich hin, dann stehe ich auf – der Wecker klingelt eh gleich. Ich setze mich im Halbschlaf an den Rechner, wenn ich schon wach bin kann ich ja den Freitagsfüller gleich machen. Hm, blöd – die Vorlage ist noch nicht online. Na gut, dann stricke ich halt ein bisschen während Fred das Bad blockiert. Nach einem gemeinsamen Frühstück geht Fred mit Kelly die Morgenrunde während ich ein bisschen im Haushalt rumwerkle und mich ausgehfertig mache. Als Fred sich ins Büro verabschiedet
hat, setze ich mich wieder aufs Sofa zu meinem Strickzeug. Gegen 8:30 Uhr gehe ich auch aus dem Haus, ich bin um 10 Uhr in München zum Strickfrühstück im Café Glückskind verabredet. Eigentlich wollte ich öffentliche Verkehrsmittel nutzen, deswegen bin ich so früh los – unterwegs beschließe ich aber, mich an das Abenteuer „mit dem Auto in die große Stadt“ zu wagen*. hier geht’s weiter….