Kategorie: Sonntagsbild

Echt bayrisches Abendbrot gab es diese Woche – echt selbst gemacht. Auch wenn es genügend Sorten Obatzdn zu kaufen gibt, schmeckt der selbst angemachte doch deutlich besser. Vor allem, weil der Kümmel in gemahlener Form rein kommt und die Zwiebeln gibt es separat dazu. Beides mag ich nämlich nicht… 😉

Wochenend-Vergnügen: aus einem ganzen Korb voller bunter Wollmeisen-Reste einzelne Knäulchen herausfischen und Patches für meine Wollmeisen-Patchdecke stricken. Das Schöne daran: die sind absolut autofahrtauglich… :o)

Jaja – wenn die Hälfte der am Sonntag fotografierten Bilder bei meinem Schatz auf dem Handy liegen, dann kann ich mein Sonntagsfoto eben erst Montag Nachmittag bloggen… 😉
Gestern gab es eine ausgewogene Mischung aus Sport, Relaxen und Kultur – vor dem Frühstück mit dem Fahrrad „unsere“ Kühe besuchen und Milch holen und gleich frische Semmeln fangen, dann ausgiebiges Frühstück auf der Terrasse bevor wir dann nach Kelheim gefahren sind. Und mit Befreiungshalle, Donaudurchbruch und Kloster Weltenburg war dann auch ein bißchen was Geschichtsträchtiges geboten.

Das Sonntagsbild fiel mangels Faulheit aus – was will man auch fotografieren, wenn man den ganzen Tag faul auf dem Sofa hängt? Und auch unter der Woche gab es wenig brauchbares – und das Wenige wurde sofort verarbeitet… 😉

Mein erstes selbstgekochtes Essen auf unserem „neuen“ Induktions-Kochfeld bei dem weder etwas angebrannt oder übergekocht ist oder halb roh auf den Tisch kam…
Doch, ich kann kochen – und das eigentlich nicht mal schlecht (behaupte ich jedenfalls..). Aber mit einem Induktionskochfeld ist das ganz schön schwierig – aber jetzt hab ich den Dreh glaube ich raus…

Kindheitserinnerungen – und das, obwohl ich den Film nie gesehen habe… Aber das Buch steht heute noch in meinem Regal und wird definitiv auch seinen Platz dort behalten. „Die unendliche Geschichte“ ist nun mal ein Klassiker.

Wenn ich jetzt noch die passenden Regalböden zwischen die Kisten finde, dann ist mein Wolleregal perfekt. Endlich muss ich meine „Schätze“ nicht mehr in den Keller verbannen – sie dürfen nach Projekten sortiert im Büro wohnen…

Schreck am späten Abend gestern – wir sitzen so gemütlich mit unserer Nachbarin zusammenauf dem Sofa und unterhalten uns, als ich plötzlich was kleines Graues zur Terrassentüre herein rennen sehe. Irgendwie typisch, dass ich gleich gequietscht habe „iiihhhh, eine Maus“ – dabei finde ich Mäuse überhaupt nicht schlimm, ich hab mich nur ein bisschen ziemlich heftig sehr arg erschrocken…
Zum Glück ist das kleine Mäuschen in unseren Wintergarten gerannt, da bestand wenigstens nicht die Gefahr dass es irgendwo drunter krabbelt. Und der große Mausefänger war auch gleich da… 😉
Auch typisch dass ich dann meinte – „Oh warte mal, ich muss das unbedingt fürs Blog fotografieren…“

So langsam wird es wohnlich hier bei uns – es sind Vorhänge dran, die Küche ist so weit fertig und Grünpflanzen haben wir auch… 😉
Jetzt fehlen nur noch die Lampen und ein bisschen Kleinzeugs, dann können wir endlich in der Wohnung alle Baustellen zu machen. Dummerweise warten dann Gästezimmer und Keller auf uns – dort sieht es im Moment katastrophal aus, alles was oben in der Wohnung im Weg ist, wandert nach unten… Aber auch das wird…

Auch wenn wir heute schon Dienstag haben, nenne ich das noch Sonntagsbild – man möge mir das nachsehen… Aber die letzten beiden Tage war ich stehend erledigt, ich hatte nicht mal zum bloggen Lust.
Wenn ich mir das Bild so anschaue, bin ich stolz auf unsere Leistung am Wochenende – dank tatkräftiger Hilfe meiner Eltern und meines Bruders, der am Samstagmorgen spontan vor der Türe stand, wurde aus dem Haufen Kartons links oben bis zum Sonntagabend die schicke Küche rechts unten.
Ganz fertig ist sie noch nicht – mich verließ irgendwann die Lust zum Schubladen zusammenbauen… Aber was jetzt außer den Schubladen noch fehlt ist sozusagen Feintuning und aufhübschen, das wird schon noch.