…mit dem ich eigentlich bis nach den Eisheiligen warten wollte. Aber da ich heute Zeit hatte und das Wetter mehr als wunderbar ist, habe ich meinem Lieblings-Pflanzencenter einen Besuch abgestattet und meinen Balkon aufgehübscht:
…mit dem ich eigentlich bis nach den Eisheiligen warten wollte. Aber da ich heute Zeit hatte und das Wetter mehr als wunderbar ist, habe ich meinem Lieblings-Pflanzencenter einen Besuch abgestattet und meinen Balkon aufgehübscht:
…, weil ich gehört hab, dass Tanja sich mit Ihren Strickmädels am 30. April nicht zum „Tanz in den Mai“ sondern zum „Strick´in den Mai“ trifft. Was mir dazu einfiel war „Walpurgis-Stricken“. Da zwängte sich mir die Frage auf, ob den Hexen ihre Besen zu ungemütlich wurden und sie sich jetzt fliegende Teppiche stricken. Von der Art her sollten sie das hin bekommen. Sind ja eigentlich nur große Topflappen… 😀
Mädels, ich wünsch Euch viel Spaß!
… freue ich mich jeden Morgen, wenn ich aus dem Fenster schaue:
…Grünzeug doch gleich ausmacht – noch nicht mal was besonders ausgefallenes sondern einfach nur „grün und pflegeleicht“.
Ach ja – das mit dem Küssen hat nicht funktioniert… 😉
… Soulfood – das habe ich mir nach diesem Tag verdient:
Der Tag fing so glänzend an – um dann rapide nachzulassen. Als ich dann beim Ausfüllen der Ummeldeformulare festgestellt habe, dass mein Personalausweis seit Anfang des Monats abgelaufen ist war der Ofen aus. Schon mal versucht nach Feierabend noch vernünftige, ausweistaugliche Paßfotos zu bekommen?
Versucht es erst gar nicht… Ich freu mich auf das Ummelden morgen auf dem Rathaus…
… jemand finden würde, der mir meinen Tomatensalat zubereitet – ich würde dankend annehmen. Im Moment bin ich so knülle, dass ich aufpassen muss, das Atmen nicht zu vergessen.
Der erste Arbeitstag nach zwei Wochen Abwesenheit war anstrengend – ich „durfte“ mich den ganzen Tag mit Themen beschäftigen die so gar nicht meine Welt sind: Zahlen über Zahlen und dazu Abläufe, die sehr komplex sind. Mir raucht der Kopf… Und auch wenn ich das Ganze relativ schnell und ohne Einarbeitung umsetzen konnte – so richtig verstanden, was ich da tue habe ich erst nach einer ganzen Weile. Aber dann ging alles sehr flott und es fing an Spaß zu machen.
Brüller des Tages: auf der Heimfahrt ganz aus Gewohnheit den bisherigen Weg gewählt und erst beim Abbiegen gemerkt, dass da jetzt irgendwas falsch ist.
… so schön: „Am Abend wird der Faule fleißig“ – oder welcher andere Grund fällt mir jetzt ein, warum ich gerade der Meinung bin ich müsste meine angefallene Bügelwäsche jetzt noch erledigen? Meine neue Wohnung wird mich in der Beziehung sowieso sehr zur Disziplin erziehen – ich habe keinen Platz mehr, an dem ich Bügelwäsche-Berge verstecken kann…
… hier in diesem Wohnzimmer – eine kleine Abschiedsparty zwischen Umzugskisten (auch wenn das nicht so aussieht):
Und wie sagte Andrea vorher: „Mensch, Du bist doch gestern erst hier eingezogen“. Mir kommt es selbst auch so vor – aber ich habe etwa 600 Tage hier in dieser Wohnung verbracht…
… die Zeit anhalten? Ich habe gerade das Gefühl, die rennt noch schneller als sonst – ab Mittwochabend sind meine Umzugshelfer bei mir und dann wird es richtig ernst…
(Ja, ich schiebe gerade etwas Panik…)