Das Jahr 2017….

…hat den Blogumzug schon geschafft. Alle Einträge aus diesem Jahr sind wieder online. 🙂

Eigentlich war mein Plan, den Blogumzug rückwärts Stück für Stück zu machen, d.h. als nächstes sollte es mit Dezember 2016 weitergehen. Beim Übertragen der Blogeinträge gerade wurde mir aber bewusst, dass das nicht sinnvoll ist – ich habe oft auf ältere Einträge von mir verlinkt, die dann ja noch fehlen. Also werde ich dann doch „von vorne“ anfangen und mit dem Jahr 2008 beginnen. Na gut, genaugenommen mit dem Dezember 2007, damals habe ich angefangen zu bloggen. Aber nicht mehr heute, jetzt geh ich erst mal das Sommerwetter genießen. 🙂

Hallo Welt, hier bin ich wieder….

Ich hatte es ja schon angekündigt, dass mein Blog umzieht. Und manchmal setze ich solche Dinge dann auch recht schnell in die Tat um. 😉

Noch sieht hier alles ein bißchen leer aus, ich muss meine bisherigen Blogeinträge erst Stück für Stück wieder auf die Seite stellen. Das wird sicher eine Weile dauern und Zeit in Anspruch nehmen, aber irgendwann ist alles wieder da. Bis dahin bitte ein bißchen Geduld und einfach abwarten.

Und ansonsten wird es….

…hier in nächster Zeit vermutlich (mal wieder) etwas ruhiger. Weil ich nämlich umziehe.
Also nicht ich selber, sondern mein Blog. 😉

 

Und bis das im Hintergrund alles geregelt ist, werde ich vermutlich nicht sehr viele neue Einträge produzieren. Denn alles, was hier online ist muss von mir manuell zum neuen Anbieter umgezogen werden, das bedeutet ziemlich viel Arbeit für mich. Aber ich will natürlich keine Inhalte verlieren. Für euch ändert sich nichts, es sieht nur irgendwann anders aus. 🙂
Wieder was dazu gelernt, sollte ich jemals nochmal mit dem Blog umziehen achte ich darauf, dass entsprechende technische Voraussetzungen vorhanden sind, um die Bloginhalte von A nach B zu bekommen

Die letzte Woche in Bildern…

Lustige Mischung, oder?
Aber der Reihe nach – das vorletzte Wochenende war nicht ganz so prickelnd. Meine Mama lag im Krankenhaus, logisch dass ich das Wochenende bei meinen Eltern verbracht habe.
Netterweise hatte ich mir pünktlich zu diesem sehr heißen Wochenende einen Schnupfen eingefangen, so dass ich im Krankenhaus mit Mundschutz rumgelaufen bin um meine Mama nicht irgendwie anzustecken. Aber alles gut, Schnupfen vorbei, Mama wieder zu Hause. ;o)

Die vergangene Woche war der übliche Ablauf aus Haushalt, Hunde und Arbeiten, zwischendrin hatte ich immer wieder Zeit, meinen Balkon zu genießen. Warm genug war es bis Donnerstag ja. Am Donnerstag hätten wir unsere neue Hundebox für das Auto abholen sollen, verbunden mit einem netten Ausflug in Richtung Spreewald. Pünktlich zu unserer Abfahrt hier in Leipzig erreichte uns ein Anruf des Herstellers, dass die Box nicht fertig wird und wir sie am Samstag per Spedition geliefert bekommen. In den Spreewald wollten wir dann trotzdem, da Fred dort Verwandtschaft hat – den Versuch, dort hin zu kommen mussten wir unterwegs abbrechen, da die durchziehende Unwetterfront für massive Behinderungen und Straßensperrungen gesorgt hat.

Tja, und jetzt am vergangenen Wochenende wurde pünktlich am Samstagmorgen die Box angeliefert, wir hatten sie auch recht schnell ins Auto eingebaut. Endlich eine „richtige“ Hundebox mit abschließbaren Türen. Uns gefällts, den Hunden auch. 😉

Und dann hatten wir am Wochenende noch Besuch, ein Brüderchen von Banu war mit seinem Frauchen bei uns. Hat erstaunlich gut geklappt, wir hatten ein schönes Wochenende mit Grillen auf dem Balkon, Cachen, Hunderunden drehen. Dass sich Banu am Sonntag dann noch eine Kralle abgerissen hat und ich deswegen heute Morgen erstmal zum Tierarzt durfte ist da nebensächlich… 😉

Einfach Sonntag…

…auch wenn der Wecker um kurz nach halb sieben geklingelt hat – der Mann muss ja schließlich pünktlich zu seinem sonntäglichen Hundetraining kommen. 😉
Ich habe dann kurz überlegt, was ich mache und mich dafür entschieden, mit Kelly auch was zu unternehmen – wir haben gemeinsam unseren ersten Fahrradausflug unternommen und sind in bzw. durch den Auwald gefahren:

Dafür dass Kelly das erste Mal für längere Zeit im Fahrradanhänger war hat das supergut geklappt und wir waren insgesamt rund 12 km unterwegs. Etwa 8 km davon musste Kelly selber laufen. 😉 Lediglich auf dem Hin- und Rückweg lag sie im Anhänger, da wir da ja im Stadtverkehr unterwegs sind.

Und den Rest des Tages verbringe ich seither auf meinem neuen Lieblingsplatz:

Auch wenn unser Balkon nicht riesig ist – ich liebe es, da draußen zu sitzen, den Ausblick in den Park zu genießen, die Ruhe. Dank Schattenbalkon ist es angenehm zu sitzen. Mir wird jetzt erst so richtig bewusst, wie sehr mich das in der alten Wohnung gestört hat, dass man eben „nicht mal kurz“ auf den Balkon sitzen konnte. Dank voller Südseite war es dort bei Sonnenschein nur mit vielen Sonnenschirmen auszuhalten, abgesehen davon störte die Dauerqualmerei der Nachbarn unter uns doch sehr.
Alles vorbei, alles Geschichte und ich bin nicht traurig deswegen.

Urlaub zu Hause…

…oder so ähnlich könnte das Motto des heutigen Tages lauten. Der Mann hat noch Urlaub, ich habe meinen freien Tag, das Wetter ist toll – also raus, was unternehmen.
Heute haben wir etwas gemacht, von dem wir schon lange sagen „das müssen wir unbedingt mal machen“- wir waren mit dem Kajak auf der Elster und dem Karl-Heine-Kanal in Leipzig unterwegs:

(klick aufs Bild macht groß)

Der Mann wollte das schon lange mal wieder machen, ich fand die Idee auch immer toll. Aber bisher war immer die Frage – wohin in der Zeit mit den Fellnasen? Wenn das Wetter warm genug ist zum Paddeln, ist es für die Hunde im Auto zu warm. Und einfach in der Ferienwohnung bzw. im Hotel lassen war auch nie eine Lösung.
Aber da wir ja jetzt in Leipzig wohnen 😉 blieben die beiden ganz entspannt zu Hause und Fred und ich haben die zweistündige Paddeltour sehr genossen. Viele der Stellen kennen wir von Land aus, das jetzt vom Wasser aus zu sehen war nochmal sehr spannend. Es hat uns unheimlich viel Spaß gemacht und wir werden das ganz sicher öfter mal machen. Ich hatte heute schon die erste Lehrstunde in richtiger Paddeltechnik, morgen habe ich garantiert Muskelkater…

Tschüß Schnuckel….

…machs gut!


Der Fabia war sozusagen mein erstes eigenes Auto – das erste Auto, bei dem ich wirklich selbst komplett festgelegt habe welche Farbe, Innenausstattung, Getriebe etc. es werden soll. Keine Kompromisse, sondern wirklich Wunschauto. Ich mochte die schnucklige kleine Rennsemmel sehr und ich hoffe, der neue Besitzer geht gut mit ihm um. 🙂

Platz ist in…

…der kleinsten Hütte. In dem Fall eher im kleinen Auto – unseren Audi haben wir ja letzte Woche schon verkauft, unser neues Auto bekommen wir erst morgen. Und für diese Woche war Urlaub bei meinen Eltern geplant, den wir auch ungern ausfallen lassen wollten. Was also tun – eigentlich haben wir beim Audi schon immer gekämpft um alles unterzubringen, der Fabia ist ja noch kleiner. Wir haben hin und her überlegt und irgendwann hatten wir die zündende Idee – am meisten Platz nehmen im Normalfall die Hundekörbchen weg. Ohne die fahren wir aber nicht in den Urlaub, denn nur so haben die Hunde einen bekannten Platz, an dem sie zur Ruhe kommen und schlafen können. Da die Hunde im Fabia auf dem Rücksitz mitfahren, haben wir kurzentschlossen die Hundekörbchen ebenfalls auf den Rücksitz gepackt, damit hatten wir im Kofferraum Platz für unser Gepäck:

Klappte erstaunlich gut, die zweieinhalb Stunden Fahrt pro Richtung waren auszuhalten. Morgen heißt es dann vormittags Abschied nehmen von meinem Schnuckel, am Nachmittag dann „Hallo Herr Yeti!“. 🙂

Manchmal muss es Maßanfertigung sein…

…weil Standard aus dem Baumarkt nicht passt. In diesem Fall bei uns auf dem Balkon (der ja eigentlich eine Loggia ist, weil innenliegend) – die Brüstung dort ist gemauert und über 20 cm breit, dafür gibt es zwar Standardhalter aus dem Baumarkt, die sind allerdings nur dafür gedacht, dass man die Kästen oben auf die Mauer stellt. Blöde Idee, denn dann haben wir eine Blumenkasten-Mauer vor der Nase, wenn wir auf dem Balkon sitzen. Ich wollte die Kästen gerne draußen hängend haben, so wie es bei den anderen Wohnungen mit Metall-Balkongeländern auch der Fall ist. Und die Bauweise dieser Blumenkasten-Halterungen haben wir uns abgeschaut bevor wir unseren Eigenbau konzipiert haben:

Die massiven Halter haben wir uns von einem Bauschlosser maßanfertigen lassen, das war witzigerweise nicht wirklich teurer als im Baumarkt gekaufte Halterungen – dafür sind unsere Halter sehr stabil, am Stück und verzinkt. Fred hat für die Auflagebretter dann Bodendielen gekürzt und wetterfest lasiert. hier geht’s weiter….