Seit dieser Woche…

…habe ich definitiv mehr Tassen im Schrank als notwendig:


Aus der aufgelösten Wohnung von Freds Mama habe ich das alte Geschirr übernommen, da ich sowas ja total gerne mag und ich das immer viel zu schade zum einfach wegwerfen finde. Jetzt zieren also drei alte Kaffeeservices, ein altes Teeservice und ein altes Speiseservice „made in German Democratic Republic“ meine Wohnzimmervitrine. 🙂

Heute scheint ein Tag…

…der besonderen Dinge zu sein.
Als ich heute in Leipzig unterwegs war, habe ich relativ spontan an der russischen Gedächtniskirche angehalten. Die Kirche fasziniert mich jedes Mal, wenn wir daran vorbeikommen:

Sie ist innen genauso opulent und beeindruckend, wie das Äußere vermuten lässt – auf der oben verlinkten Seite gibt es auch Bilder vom inneren der Kirche zu sehen.

Und dann ist mir an der Tankstelle noch dieses Schätzchen vor die Füße gefallen gefahren:

Ein alter Wolga, perfekt restauriert und gepflegt. Ich war begeistert. 🙂

Mal wieder draußen zum Cachen….

…und dabei viel Spaß gehabt und nebenbei auch noch ein bißchen Geschichte gelernt. Spaß mit solchen Cache-Verstecken:

Und gelernt, weil wir nicht einfach nur im Wald unterwegs waren sondern auf einem „Lost Place“, einem verlorenen Platz. Früher befanden sich dort die „Mitteldeutschen Motorenwerke„, heute hat sich die Natur das Gelände weitestgehend zurückerobert. Und trotzdem sieht man überall die Überreste von Gebäuden und Sanitäranlagen. Sehr spannend, sich das alles anzuschauen.