Rasenmähen im November…

…hab ich glaub ich bisher auch noch nie gemacht – aber bei den gerade herrschenden Temperaturen war das dringend notwendig. Und den Wuffs hats auch gefallen. 😉 Gartenarbeit  bedeutet für die beiden nämlich immer, dass sie einen großen Knochen oder was ähnliches Leckeres zerlegen dürfen:

Die Hunde haben Spaß und ich kann in Ruhe arbeiten. 😉

Das hier…

…hätte eigentlich das Sonntagsbild werden sollen:

Aber irgendwie habe ich gestern den Nachmittag und Abend mit meinem Strickzeug zuerst im Garten und dann auf dem Sofa verbummelt… 😉
Demnächst können wir wohl den ersten Tomatensalat mit Tomaten aus eigenem Anbau essen – die ersten 80 g Tomaten haben wir bereits geerntet und verspeist.

So langsam…

…nimmt unser Garten Gestalt an. Unmittelbar nach unserem Einzug sah es in unserem Garten so aus:

Das da in der Verlängerung des Tisches war ein komplett ungepflegtes und verwildertes Stück Beet, dem ich dann im Juli 2011 ein Ende gesetzt habe. Danach sah es bis gestern in dieser Ecke so aus:

Solange ich Oskar nicht hatte, war das auch ok. Aber seit ich (immer noch, immer wieder) Probleme mit Oskar (meinem
Bandscheibenvorfall) habe, war das Beet für mich einfach nicht mehr zu bewältigen – zu groß, zu viel zum Pflegen. Von daher habe ich mir dann überlegt, das Beet gemeinsam mit meinem Schatz zu verkleinern und in das übrig gebliebene Stück wieder Rasen einzusäen. hier geht’s weiter….

Endlich sind….

…die Eisheiligen vorbei und ich kann anfangen, den Garten sommertauglich zu machen:

Rechts steht ein Zwergaprikosenbäumchen, in der Mitte meine Bougainvillea vom letzten Jahr und links ein Johannisbeer-Hochstämmchen – ich bin gespannt, wann ich die ersten Früchte ernten kann…
Im großen Beet herrscht noch gähnende Leere – die Frühjahrsblumen sind weg, Sommerblumen oder ähnliches noch nicht gepflanzt denn das Beet soll deutlich kleiner werden, da ich es in dieser Größe mit meinen Rückenbeschwerden
nicht pflegen kann. Ich möchte die Rasenkanten gerne einfach gerade in Verlängerung der Terrasse stecken und den Rest wieder mit Rasen ansäen – mal sehen ob es kommenden Samstag klappt:

Ich war heute…

…das erste Mal auf einer Gartenmesse – und zwar auf der „Garten und Natur“ in Eichstätt. Nur gut, dass ich den Geldbeutel sozusagen zu Hause gelassen hatte bzw. einen völlig realistisch denkenden Schatz dabei hatte. Ich glaube, ich hätte an jedem Stand was Hübsches gefunden… So habe ich mich tatsächlich darauf beschränkt, die Dinge mit der Kamera einzufangen:

Wobei – ganz mit leeren Händen sind wir nicht nach Hause gefahren. Seit gestern zieren ein Johannisbeer-Hochstämmchen und eine Zwergaprikose sowie ein paar Hauswurz-Pflanzen unsere Terrasse. Ich muss nur noch nach passenden Pflanzkübeln schauen.