Piep…

… oder – ja, mich gibt’s auch noch.
Im Moment passiert nichts bloggenswertes, das tägliche Leben rauscht an mir vorbei wie ein ICE und ich muss höllisch aufpassen, nicht unter die Räder zu kommen. Ich versuche wie so oft, allem und jedem gerecht zu werden und vergesse mich selbst dabei ein ums andere Mal.
Meine Arbeitstage sind lang und stressig, mein Chef fordert vollste Konzentration im Projekt, gleichzeitig soll kann darf muss ich mein normales Tagesgeschäft auch noch irgendwie abwickeln. An den meisten Tagen bin ich im Büro angespannt wie eine Geigensaite kurz vor dem Reißen – zuhause los zu lassen und abzuschalten fällt schwer.
Zwei wundervolle freie T age diese Woche haben meine Akkus nur unvollständig aufgeladen – auch wenn ich die Zeit mit meinem Schatz sehr genossen habe. Es war einfach schön am Dienstag nach Feierabend einen Anruf zu bekommen, der mich vor Freude Luftsprünge machen ließ. Es hat schon was, am Telefon zu hören „ich bin auf dem Weg zu Dir“ wenn das vorher nicht geplant war.
Das Wochenende bedeutet Arbeit – an beiden Tagen. Und bei der Wetterlage wird das garantiert nicht ruhig.
Einziger Trost: ich muss nur noch die kommende Woche überstehen, dann gibt es für mich wieder eine Woche Urlaub, die ich mit meinem Schatz verbringen kann.
Außerdem habe ich mir gestern meinen ganz persönlichen Anti-Winter-Wetter-Muntermacher gegönnt:
Die ersten Sommerschuhe sind bestellt… 😉

Februar-Bild zwölf2010

Die beiden Februar-Bilder des Fotoprojektes zwölf2010 sind hier zu finden. Ich muss gestehen bei dem einem Motiv etwas schlampig gearbeitet zu haben – weder Entfernung noch Winkel stimmen zu hundert Prozent. Aber der Ausrutscher passiert mir hoffentlich nur einmal.

So wunderbar winterlich war es übrigens auf dem Spaziergang dorthin – leider auch ziemlich glatt:

Fertig sortiert….

Jetzt muss will ich „nur noch“ alle Dateien nach dem gleichen Schema taggen und ablegen – dank eines absolut genialen Programms auch super einfach zu realisieren. Und dann habe ich kein Musikchaos mehr auf der Platte, alles ordentlich aufgeräumt. Mein IT unes musste schon daran glauben, das ist bereits gelöscht…

Zeitreise….

… völlig ohne Vorwarnung – auf meiner Festplatte gerade „Oh my Darling Clementine“ gefunden.
Da ich ein miserables Titelgedächtnis habe, mal reingehört und binnen Sekunden eine Zeitreise gute 17 Jahre rückwärts gemacht in meinen Englischunterricht am Gymnasium. Ich habe keine Ahnung, wie oft wir dieses Lied am Ende einer Unterrichtsstunde gesungen haben…

Ich hab es ja…

…heute Morgen schon geahnt – vor lauter Festplatte organisieren und Dateien konvertieren habe ich völlig die Zeit aus den Augen verloren.
Ich hab noch nicht Mal gefrühstückt und in einer guten Stunde muss ich losfahren zum Ravelry-Stricktreff nach Backnang. Ausgehfähig bin ich auch noch nicht, so rein optisch… Aber immerhin sind die Interpreten von A bis G bereits neu abgelegt und geordnet. Ist doch auch was – Frühstück wird sowieso überbewertet… 😉

Ich hab mir…

…ganz schön was vorgenommen und muss sehr aufpassen, dass ich mich nicht an dem Thema festbeiße – ich möchte die rund 10 GB Musik auf meiner Festplatte ordnen und einheitlich ablegen. Im Moment ist es ein Chaos aus verschiedenen Formaten, unsortierter Ablage und nicht vernünftig benannten Dateien. Werden soll es eine ordentliche Ablage mit einem einheitlichen Format. Geplant habe ich, da immer mal wieder aufzuräumen und ggf. Dateien umzuwandeln wenn ich Zeit übrig habe – wie ich mich kenne, werde ich aber sehr aufpassen müssen, damit andere Dinge die zu erledigen sind nicht darunter leiden.

Das war der Hammer…

…mit den Wise Guys live auf Klassenfahrt zu gehen.
Die fünf Jungs singen a capella – geniale Popmusik mit Texten die mal nachdenklich sind, mal zum Brüllen komisch. Ich glaub, ich kann nie wieder „Thriller“ von Michael Jackson hören ohne dabei eigentlich „Schiller“ zu hören… Und auch einkaufen beim Möbelschweden ist ab sofort musikalisch begleitet… Und im November sind sie nochmal in Stuttgart – ich glaub, ich geh da nochmal hin….