im September – das sind drei Dinge, die ich erst kennengelernt habe, sie aber trotzdem nicht mehr missen möchte. Dafür sind sie viel zu lecker…
im September – das sind drei Dinge, die ich erst kennengelernt habe, sie aber trotzdem nicht mehr missen möchte. Dafür sind sie viel zu lecker…
… das Kuvert nach Leipzig in den Briefkasten geworfen habe – könnt ihr dann bitte alle verfügbaren Daumen drücken?
Danke! 😉
…wenn man sich irgendwo online registriert um z.B. seine Kundendaten anzupassen und dann nach der erfolgten Registrierung folgenden Satz zu lesen bekommt:
„Um alle unsere Services vollständig zu nutzen, bekommen Sie in den nächsten Tagen ihre Zugangs-PIN per Post zugeschickt“
Hallo!? Wenn ich mich online registriere, dann kann ich doch erwarten, dass alles Bereiche sofort zugänglich sind – genügend Daten musste ich ja schon eingeben. Manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr…
dieses Lied hier vorspielt, dann weiß ich was es zum Frühstück gibt…. 😉
(Für ihn, ich mag lieber ein Brötchen mit Nudossi..)
…ist fertig – statt zu frühstücken wurde der fertige Ärmel eingenäht und die Seiten- und Ärmelnaht geschlossen. Jetzt noch den zweiten Ärmel stricken und die Blenden an den Vorderteilen anstricken, dann ist die Jacke fertig. Ich muss mich beeilen – am Wochenende 18. und 19.09. ist Ravelry-Treffen in Backnang, da soll die Jacke fertig sein.
Am Samstag auf dem Weg zum Bärenschlößchen ausnahmsweise auf die Wegmarkierung geachtet:
Ich glaube, so früh habe ich noch in keinem Monat den Spaziergang zum Bärenschlösschen gemacht um mein Monatsfoto für zwölf2010 zu erledigen – aber einen schönen Samstag-Nachmittag muss man doch einfach ausnutzen. Die Bilder sind wie immer hier zu finden.
Das Teekesselchen für den Buchstaben „R“ ist mir letzte Woche Donnerstag von meiner HNO-Ärztin in die Hand gegeben worden, das Gegenstück findet sich in der Küche im Regal – so wenig ich das Eine mag, so gerne experimentiere ich mit dem Anderen…
Neugierig? Die Auflösung ist hier zu finden.
… an denen Morgens alles nebelverhangen ist und einzelne Nebelschwaden vorüberziehen, die Tage an denen sich die Sonne dann durchkämpft und alles in warmes goldenes Licht taucht.
Ich mag Herbstwälder mit ihrer bunten Blattvielfalt, dem Laubgeraschel und den Pilzen die man im Wald findet, ich mag den leicht modrigen Geruch, der dann im Wald herrscht – nach feuchter Erde, nassem Holz und Pilzen.
Ich mag diese Wochen, in denen der Sommer langsam Abschied nimmt und die Tage wieder kürzer werden – in denen sich die Natur von ihrer schönsten Seite zeigt und alle ihre Gaben ausbreitet und den Tisch reichhaltig deckt.