Am Wochenende war ich…

…das letzte Mal für dieses Jahr mit Sabine zusammen auf einem Wollmarkt, und zwar in Vaterstetten bei München. Für mich hat dieser Markt einen besonderen Reiz, weil es nicht nur Wolle in allen erdenklichen Variationen gibt sondern auch viele andere schöne Dinge wie z.B. Holzspielzeug, selbstgemachte Fruchtaufstriche, (gefilzten) Schmuck und gefilzte Kleidung, Glaskunst und noch vieles mehr. Eines aber hat alles gemeinsam – es ist mit viel Liebe handgemacht. Wir hatten zwei nette, turbulente Markttage mit netten Gesprächen und Kunden. 🙂 Und da Vaterstetten nicht so weit weg von mir ist, hat Sabine bei mir übernachtet und wir haben am Samstagabend das Ende unserer diesjährigen „Wollmarktsaison“ mit einem üppigen Raclette zelebriert – Fred hat uns hier wirklich hervorragend verwöhnt.

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Eines habe ich dann am Sonntagmorgen jedoch ziemlich schnell festgestellt – ich bin zu alt für Nächte mit wenig Schlaf und viel Alkohol. 😉
Aber frische Luft wirkt da ziemlich gut, deswegen habe ich den Sonntagmorgen gleich ausgenutzt und bin über den benachbarten T öpfermarkt gebummelt, der immer zeitgleich zum Wollmarkt stattfindet. Das war wunderbar bunt und farbenfroh und herrlich anzusehen – ich bin allerdings standhaft geblieben und habe nichts eingekauft. Wobei – irgendwann erfülle ich mir meinen T raum von einem getöpferten Brottopf.

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