Der Tag beginnt mit Kaffee, zum Frühstück werden die neuen Eierlöffel eingeweiht, danach muss die Geschirrspülmaschine befüllt werden. Da ich mich nicht gut fühle gehe ich mit einer vierbeinigen Wärmflasche nochmal ins Bett und genieße den Ausblick aus dem Fenster. Nach etwa zwei Stunden Schlaf fühle ich mich fit genug, den Mt. Washmore in kleine Hügel zu zerlegen.
Auf meinem Schreibtisch stapeln sich die Wolleinkäufe dieses Jahres, der Paketbote bringt mir die bestellte Feinwaage damit ich meine Wolle nicht mit der Küchenwaage schätzen muss. Es ist Zeit für den Nachmittagskaffee, anschließend dürfen die Hunde im Halbdunkel noch mal für eine größere Runde raus. Wieder zu Hause pflanze ich noch schnell die beiden Primelchen ein, damit es im Treppenhaus ein bisschen bunter wird. Danach ist Feierabend, ich stricke die letzten Runden an meinem Januarprojekt.