…ist im Moment jeder Tag eine neue Herausforderung – mein neuer Job fordert mich sehr. Die Thematik, in die ich mich einarbeiten muss ist spannend und liegt mir auf jeden Fall – auch wenn ich das im Moment oft nicht so wahrhabe.
…genieße ich es, dass ich zu Hause über die fachlichen Aspekte meines Jobs reden kann und verstanden werde. Besser noch – ich kann Fragen stellen und bekomme fundierte Antworten darauf. Wie sollte ich sonst herausfinden, was Hyper-V und Netapp und ähnliches ist ohne mich durch Fachchinesisch arbeiten zu müssen?
…kommt das Stricken im Moment viel zu kurz – der Kopf ist abends so voll gepackt mit Informationen, dass ich noch nicht mal einfache Strickmuster verarbeiten kann. Im Normalfall fall ich einfach nach dem Abendessen aufs Sofa und tu einfach nichts mehr.
…freu ich mich ein kleines bißchen auf die kommende Woche – ich darf zur Schulung in die Konzernzentrale. Und damit in die Nähe von Stuttgart… Logisch, dass schon jeder Abend verplant ist, oder?
…freu ich mich nicht so sehr auf kommende Woche – bedeutet es doch, dass ich alleine im Hotel übernachten muss. Widersprüchlich? Vielleicht, aber ich denke die meisten können es verstehen.
…muss ich mir langsam Gedanken über meine Wichtelpäckchen für die beiden Wichtelaktionen bei Ravelry machen – da ist auch nicht mehr so viel Zeit dafür. Was mir irgendwie wieder vor Augen führt, dass dieses Jahr auch schon bald zu Ende geht. Wo rennt die Zeit bloß hin?