Am Donnerstag hieß es…

….relativ spontan „Tschüß kleines Auto“:

Es lohnt sich für uns nicht mehr, zwei Autos zu haben – mein Auto stand seit meiner Erkrankung an mehr Tagen auf dem Stellplatz als es gefahren wurde. Und wenn ich damit gefahren bin waren es immer nur kurze Strecken innerhalb Leipzigs. Über Weihnachten / Silvester stand mein Auto knapp drei Wochen komplett auf dem Stellplatz, was dazu führte dass ich es am 07.01. morgens noch nicht mal mehr öffnen konnte, weil die Batterie komplett entladen war. Das gleiche ist uns Anfang letzten Jahres auch schon passiert.

Nachdem wir dank Starthilfe das Auto dann in die Werkstatt fahren konnten haben wir dort gleich Nägel mit Köpfen gemacht und wegen Ankauf des Autos nachgefragt. Am Donnerstag wurde es begutachtet, der genannte Ankaufspreis passte zu unseren Vorstellungen und wir haben den Hyundai dann wirklich sehr spontan gleich stehen lassen und sind mit dem Audi nach Hause gefahren.

Da der Mann die überwiegende Anzahl Arbeitstage im Homeoffice verbringt kann ich wenn nötig mit dem Audi fahren. Die Tage, an denen er in der Firma vor Ort ist kenne ich normalerweise lange genug im Voraus, so dass ich darauf achten kann, mir dort keine Termine zu planen. Und wenn es doch Überschneidungen geben sollte, kann ich mit der Straßenbahn fahren – bei allen meinen Ärzten und der Physiotherapie ist eine Straßenbahnhaltestelle direkt vor der Haustür und ich komme jeweils ohne Umsteigen dort hin. Und der Wegfall der Maskenpflicht erleichtert mir das auch. Ich muss halt nur ausreichend Zeit für die Wege von / zur Haltestelle einplanen, da ich definitiv nicht in der Lage bin nach der Bahn zu rennen.

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