Da die Renovierung unserer Gartenlaube definitiv als „abgeschlossen“ bezeichnet werden darf habe ich hier mal einen kleinen Rückblick gemacht, was sich alles verändert hat. Alle Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern.
So sah unsere Gartenlaube 2018 aus, als wir den Garten im November übernommen haben. Zu dem Zeitpunkt dachten wir noch „ein bisschen Farbe an die Wand und das Ganze ist nutzbar“:
Im Februar 2019 kam der Mann von einer Hunderunde zurück und berichtete, dass das Dach der Laube undicht sei und wir einen Wasserfall in der Laube hätten. Genau genommen begann damit die große Umbauaktion, weil klar wurde dass es nicht funktionieren würde, das Dach nur wieder zu flicken. Also kam 2019 ein neues Dach auf die Laube und der baufällige Schuppenanbau wurde auch gleich neu gemacht:
Im Zuge der ganzen Arbeiten 2019 stellten wir fest – die Fensterrahmen der Laubenfenster sind morsch, außerdem fanden wir es ziemlich doof, dass der Zugang für die Laube im Schuppen war. Also gab es eine neue Tür, ein neues Fenster und die Toilette wurde auch um 180 Grad gedreht, so dass sie von außen zugänglich ist. Ende 2020 war die Laube zumindest außen schon hübsch, da der Außenputz vor dem Winterhalbjahr noch dran kam.
2021 ging es dann innen in den Endspurt – allerdings unter erschwerten Bedingungen, weil ich ja krankheitsbedingt durch meine kaputten Hände schon nicht mehr so richtig konnte. Also haben wir Elektrik und Innenputz durch Handwerker machen lassen, kleinere Baustellen musste der Mann alleine stemmen. Aber im Sommer 2021 war die Laube dann auch innen ordentlich und bezugsfertig, so dass wir da schon einige Wochenende komplett draußen verbracht haben:
Ende 2021 und jetzt Anfang 2022 gab es dann eigentlich nur noch „Feintuning“. Wir haben die provisorische Möblierung gegen Ivar-Regale ausgetauscht und die Küchenzeile fertig gestellt. Damit ist unser Sommer-Wohnzimmer schön, gemütlich und bewohnbar: