Hinter mir liegt….

….ein entspannendes Wellness-Wochenende mit meiner Mama im „Hotel am Vitalpark“ im Heilbad Heiligenstadt. Wir haben das vor einigen vielen Jahren schon mehrfach gemacht und letztes Jahr beschlossen, dass wir das wieder aufleben lassen. 🙂

Los ging es bereits am Donnerstagabend mit einem leckeren Abendessen beim Chinesen hier bei uns in Leipzig – das „all you can eat“-Buffet lohnt sich. 😉 Am Freitagmorgen gab es dann zu Hause bei uns ein leckeres Frühstück, danach sind wir gemütlich in Richtung Wellness-Wochenende gestartet. Unterwegs haben wir in Nordhausen eine Kaffeepause eingelegt und das Städtchen besichtigt, bevor wir die letzten Kilomter Richtung Hotel gefahren sind.

Den Rest des Tages haben wir in der Eichsfeld-Therme verbracht, leider mussten wir zum Abendessen nochmal das Hotel verlassen da wir im hoteleigenen Restaurant keinen Platz mehr bekommen haben. In diversen anderen Restaurants im Ort dann auch nicht, wie kann man auch am Valentinstag auf die Idee kommen, abends einfach essen zu gehen weil man Hunger hat. 😉 Aber wir wurden fündig und haben lecker gespeist.

Der Samstag stand dann ganz im Zeichen der Entspannung – erst haben wir sehr ausgiebig das Frühstücksbüffet geplündert, danach sind wir in den Saunabereich der Therme entschwunden und haben diesen erst am späten Nachmittag wieder verlassen.Saunagänge, Massage, Entspannung und zum Abschluß eine Rasulbehandlung – ich war sehr froh, dass wir an dem Abend im Hotel essen konnten und ich nicht mehr aus dem Haus musste… Zum Abschluß des Tages haben wir uns noch Cocktails auf dem Zimmer gegönnt, das war ruhiger als an der Bar.

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Den Sonntag haben wir wieder mit einem sehr entspannten Frühstück begonnen, wenn man Frühaufsteher ist hat man das ganze Büffet für sich alleine. 😀
Nach dem Frühstück hieß es dann leider Koffer packen und auschecken, aber da wir uns in der Nähe der ehemaligen innerdeutschen Grenze waren hatten wir uns noch vorgenommen, das Grenzlandmuseum in Teistungen zu besuchen. Aufgrund des schlechten Wetters blieb es leider beim reinen Museumsbesuch, für den Grenzlandweg war es zu windig. Der Besuch des Museums war beklemmend, da man sich vollständig im früheren Grenzstreifen bewegt und die alten Originalgebäude der Grenzanlage anschauen kann.
Nach dem Museumsbesuch ging es dann zurück Richtung Leipzig, unterwegs haben wir spontan beschlossen uns noch die Lutherstadt Eisleben anzuschauen. Auch das wurde ein eher kurzer Spaziergang, das Wetter war immer noch nicht besonders.

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Wir waren pünktlich zur Kaffeezeit zurück zu Hause, logisch dass ich unterwegs bei unserem Lieblings-Konditor angehalten und Torte gekauft habe. 😉 Beendet haben wir das Wochenende dann mit einem leckeren Abendessen beim Griechen.
Eigentlich müsste ich jetzt die ganze Woche nichts mehr essen… 😀

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