So schnell ist eine Woche vorbei und damit endete gestern auch unser Urlaub auf Rügen. 🙁
Der Tag begann in Ruhe gegen 7 Uhr mit dem ersten gemütlichen Kaffee. Fred macht sich dann fertig um nach Altenkirchen zu fahren – Tanken, Auto waschen, Leergut abgeben und Brötchen holen. Auto waschen übrigens nur, weil wir hier unter Bäumen parken und es total klebrig ist. Dass wir dann gleich den neuen Aufkleber anbringen können ist ein netter Nebeneffekt. 😉
Während Fred unterwegs ist, packe ich weiter unsere Taschen und bereite das Frühstück vor. Als Fred wieder zurück ist, frühstücken wir gemeinsam, räumen dann noch etwas auf und danach geht es mit den Hunden nochmal ans Meer – dem muss man doch auf jeden Fall „Tschüß“ sagen. 😉 Wir sind etwas über eine halbe Stunde am Strand, machen ein bisschen Dummyarbeit mit den Hunden und genießen den menschenleeren Strand.
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Zurück am Bunkerlow dürfen die Hunde gleich ins Auto einsteigen, Fred und ich ziehen uns schnell um, packen die Taschen endgültig zusammen und ins Auto. Nebenher fege ich noch einmal durch, nach einer knappen halben Stunde zeigt ein letzter Kontrollblick – alles besenrein, alles eingepackt, es kann losgehen. Unterwegs halten wir noch schnell in Sagard an, der Schlüssel des Ferienhauses muss per Post an den Vermieter zurück. Das ist schnell erledigt und wir fahren weiter – also Fred fährt, ich telefoniere mit meiner Mutter. 😉
Kurz vor dem Ende der Insel dann plötzlich Stau und ein Hinweis darauf, dass die Rügenbrücke gesperrt ist. Wir sind kurz irritiert, stellen dann aber fest dass der Verkehr über den alten Rügendamm geleitet wird. Es läuft auch halbwegs flüssig und wir können unsere Fahrt fortsetzen. Die verläuft ohne weitere Besonderheiten, wir machen unterwegs eine kurze Pause, gehen bei McD. essen, die Hunde dürfen sich die Beinchen vertreten und nebenher suchen wir noch eine Cachedose. Auf dem Berliner Ring und dann der A9 ist der Verkehr mehr, es ist etwas anstrengender zu fahren. Fred muss da heute auch alleine durch, ich bin irgendwie müde, mir fallen ständig die Augen zu.
Gegen 16 Uhr kullern wir in Günthersdorf von der Autobahn und beschließen spontan, unterwegs gleich noch alle notwendigen Einkäufe zu erledigen, damit wir was zum Abendbrot haben und der Frühstückskaffee gesichert ist. Eine knappe Stunde danach fahren wir zu Hause auf den Hof, laden das Auto aus und gönnen uns etwas Pause. Ich beschließe dann gleich noch, ein bisschen Gepäck auszupacken und die erste Ladung Wäsche zu waschen – da wir Bettwäsche und Handtücher selbst dabei hatten ist das auch nicht viel vorzubereiten. Gegen 21:30 Uhr ist allerdings Feierabend und wir kippen hundemüde ins Bett.