Die Idee bei Sabine finde ich klasse, die klaue ich mir mal. Mal sehen, wie lange ich das durchhalte. 😉
Gesehen: das Wäschechaos in unserem Ankleidezimmer. Und das graue Wetter draußen.
Getroffen: niemanden, ich habe die Wohnung heute nicht verlassen.
Gehört: Regentropfen in den Bäumen, bellende Hunde, Nachbarn im Treppenhaus
Getan: Wäsche gewaschen und zusammengelegt, gestrickt, aufgeräumt, gebloggt, genäht.
Gelesen: verschiedenes bei Ravelry
Gedacht: Ob ich am Sonntag wohl in den Garten kann?
Gefragt: Den Mann, ob er noch bei Bruni vorbeifahren würde.
Gefreut: Dass wir beim Tierarzt ein anderes Schmerzmedikament für den großen Hund bekommen haben, dass wir ihr auch langfristig geben können. Wir haben während des Urlaubs festgestellt, dass ein leichtes Schmerzmittel ihr hilft und sie fast wieder ganz mein altes Mädchen ist.
Geklickt: Ravelry und Blogrunde.
Gegessen: Brötchen mit Marmelade zum Frühstück, ein Brötchen zum Mittagessen und heute Abend gibt es Schupfnudeln mit selbstgemachtem Birnenmus.
Geplant: Die kommende Woche und meine Fahrt morgen nach Weimar
Und sonst so: Haben wir einfach einen ruhigen letzten Urlaubstag genossen, ganz ohne Hektik und Stress.
Hallo Tanja,
ich habe ja selbst lange überlegt, wie ich das mit dem täglichen bloggen wieder auf die Reihe bekomme. Fließtext schreibe ich beruflich so viel, da kam ich aus dem „das muss perfekt sein“ nicht raus, was Texte sehr „unecht“ macht.
Die Ge-fragen lassen sich prima beantworten und ein Tagebuch ist wieder, was es ist: Ein tägliches Buch. Es freut mich sehr, dass Du die Idee aufgreifst.
Liebe Grüße
Sabine