…Genähtes – mein Kalender*, den ich mir für meinen neuen Job zugelegt habe, hat eine schicke Stoffhülle bekommen:
(Klick aufs Bild macht groß)
Jetzt kann der erste Arbeitstag kommen. 🙂
*Ja, ich bevorzuge für die tägliche Planung tatsächlich ganz altmodisch einen Kalender. Und zwar weniger für Termine im klassischen Sinn, man könnte es eher als ToDo-Listen-Buch definieren. Deswegen muss der Kalender auch zwingend die Einteilung einen Tag pro Seite haben.
Ich habe mir angewöhnt, kurz vor Feierabend den Schreibtisch zu sortieren und mir als ToDo-Liste zu notieren, was ich am Tag darauf erledigen muss, wo ich ggf. nochmal nachfassen sollte, was ich fertigstellen muss. Morgens bei Arbeitsbeginn schaue ich mir die Liste an und beginne, sie abzuarbeiten. Erledigtes wird durchgestrichen, wenn was Neues im Lauf des Tages anfällt wird es dazu notiert. Das Gefühl, im Lauf des Tages eine zu großen Teilen durchgestrichene Liste zu haben ist motivierend. Und für mich ist es die perfekte Arbeitsweise, denn ich muss nicht dauernd im Kopf behalten, was noch zu tun ist. Und dank Buchform gibt es keine Zettelwirtschaft.
Mache ich mit privaten Dingen übrigens genauso – den Kalender habe ich aber schon im Dezember angezogen. 😉
Hallo Tanja,
ich bin so ein Kalendermensch. Allerdings arbeite ich mit Bleistift und Radiergummi und genieße es, wenn nach einem Arbeitstag die Seite wieder weiß – also alles erledigt – vor mir liegt.
Viel Glück im neunen Job!
Ich arbeite auch mit Bleistift und ggf. Radiergummi, ggf. verändern sich Termine ja. Und bei Terminen werden Veränderungen dann auch ausradiert und neu eingetragen. Im privaten Kalender führe ich ToDo-Listen im Wochenrhythmus. Alles was da drauf steht, wird nur gekennzeichnet – erledigt mit einem x oder verschoben mit >. Bei letzterem wird es dann in die Woche darauf eingetragen. Ist sehr hilfreich, um festzustellen welche Dinge man gerne aufschiebt…
Im Büro wird am Ende des Tages die neue Liste geschrieben – als erstes kommen die Punkte drauf, die ich am aktuellen Tag evtl. nicht erledigt habe, danach Neues. Und da wird alles durchgestrichen. 🙂