Ich muss…

  • die Küche nass rauswischen
  • staubsaugen
  • Wäsche waschen
  • die Wohnung aufräumen
  • Wäsche aufhängen
  • das Bad putzen
  • Mittagessen kochen
  • staubwischen

Ich würde gerne…

….einfach noch länger auf dem Balkon in der Sonne sitzen und nichts tun.

Am Aschermittwoch ist alles vorbei!

Ab morgen läuft alles wieder seinen geregelten Gang. Aber die letzten Tage haben Spaß gemacht. Es ist lange her, dass wir an Fasching so viel unterwegs waren – aber das ändert sich. Ich habe heute schon nach einer Ferienwohnung für März 2009 in der Umgebung von Basel gesucht, nächstes Jahr wollen wir endlich mal den Basler Morgenstreich ansehen!

Fasching in Stuttgart…

oder: Wie man vier Stunden Guggenmusik regungslos über sich ergehen lässt. Nein, nicht ich – ich kann bei Guggenmusik nicht still stehen und die Hände nicht ruhig halten. Aber der große Rest der anderen Zuschauer beim Monsterkonzert heute abend in Stuttgart auf dem Marktplatz. Es war manchmal beinahe faszinierender, die anderen Zuschauer zu beobachten als die Guggenmusiker…

Von Stimmung kaum was zu spüren, der große Teil der Zuschauer stand einfach nur da, ohne mitzuklatschen oder auch nur zu schunkeln. Ging alles erst nach Aufforderung und dann auch nur sehr verhalten. Stimmt schon: der typische Schwabe geht zum Lachen in den Keller… Hier mal ein großes Danke schön an meine Eltern für meine bayrischen Gene 😉

Trotzdem: es war klasse, acht (oder neun) tolle Guggenmusik-Gruppen, die super gespielt haben. Tolle Kostüme, klasse Musik!

Brüller des Abends: hinter uns eine Frau, die unbedingt mit dem Handy telefonieren musste (es war nicht gerade leise…) und ihrem Gesprächspartner dann lautstark folgenden Satz um die Ohren knallte: „Ich bin hier Stuttgart, da ist Guggenmusik, hier ist echt die Hölle los, hier brennt die Hütte“. Ich bin vor Lachen beinahe zusammen gebrochen… Die Gute hat offensichtlich noch nie richtig Fasching gefeiert – heute abend brannte höchstens ein kleines Streichholz…

Ist ja interessant…

Gerade irgendwo im Bloggerland gefunden und den Test auch gemacht. Das Ergebnis lautet:

Sie sind Typ C
Sie wirken herzlich
„Sie sind ein richtiger Schatz.“ „Bei dir ist es immer so gemütlich“. Solche Sätze haben Sie wahrscheinlich schon häufig gehört. Weil Sie es einmalig verstehen, Ihre gute Laune auf andere zu übertragen. Sie haben eine natürliche und angenehm selbstverständliche Art, mit anderen Menschen umzugehen. Keine Spur von Arroganz oder pessimistischer Nörgelei, mit denen manche ihre Umwelt nerven. Sie sehen grundsätzlich erst einmal die positive Seite, sei es in Menschen oder Situationen. Bei Ihnen fühlt man sich schnell wie bei einer guten Freundin, der man offen alles erzählen kann. In Ihrer Gegenwart ist man einfach entspannt. Zugegeben, es ist ein gutes Gefühl, beliebt zu sein und gemocht zu werden. Trotzdem sollten Sie hier und da überlegen, wem Sie Ihre Zuneigung zeigen und wen Sie vielleicht doch lieber auf Abstand halten – damit Sie sich nicht am Ende ausgenutzt fühlen.

Fasching ist anstrengend…

zumindest, wenn man zwischendurch zur Arbeit muß / darf…

Naja, vielleicht hätte ich gestern abend auf der Prunksitzung der Zigeunerinsel nicht versumpfen sollen. Oder weniger trinken. Oder beides….

Habe ich schon erwähnt, dass es für eine Tätigkeit im Callcenter nicht förderlich ist, wenn die Stimme nach durchgemachter Nacht klingt…? Aber egal, heute abend geht es auf die Party in die Tanzschule , morgen Abend ist in Stuttgart auf dem Marktplatz ein Guggenmusik-Monsterkonzert. Zum Glück ist am Aschermittwoch alles vorbei…

Frei…

…oder zumindest muß ich heute nicht zur Arbeit. Dafür darf ich das komplette Wochenende arbeiten. Und heute jagt ein Termin den nächsten. Der einzig erfreulich Termin ist heute nachmittag: da treffe ich mich mit einer Freundin, wir gehen zusammen ins Mineralbad Leuze. Alles andere heute muß sein, macht aber nicht wirklich Spaß!