Tagebuchbloggen – 13.03.2013

Zwischen 5:30 und kurz nach 7 Uhr passiert genau das Gleiche wie gestern auch – aufstehen, duschen, schminken, frühstücken. Einziger Unterschied: alles noch ein bisschen hektischer als die letzten beiden Tage denn ich wollte partout nicht aufstehen. Aber alles nicht so schlimm, dann wird das Lösen der Tagesaufgabe eben auf den Abend verschoben. Davon geht die Welt nicht unter. 😉

Um 7:20 sitzen wir im Auto, heute darf Fred mich ins Büro bringen. Da wir fast den gleichen Arbeitsweg haben, verzichten wir im Normalfall darauf mit zwei Autos zu fahren. Und je nachdem, welche Strecke wir nehmen bringe eben ich ihn (dann fahren wir über die B13) oder er mich (dann nehmen wir die A9) ins Büro. Die Autobahn ist frei, so dass ich bereits um 7:40 Uhr vor dem Bürogebäude aus dem Auto geworfen werde. Ich freu mich darauf, noch ein paar Minuten das Büro wirklich für mich alleine zu haben. Unser Büro hat nämlich Arbeitsplätze für knapp 20 Leute – wobei nur 4 oder 5 Kollegen wirklich jeden Tag da sind. Die restlichen Plätze sind Arbeitsplätze für die Kollegen, die eigentlich immer in Projekten vor Ort bei verschiedenen Kunden sind und nur manchmal ins Büro kommen, dann aber auch irgendwo arbeiten müssen. hier geht’s weiter….

Tagebuchbloggen – 12.03.2013

Heute also Tag 2 – na dann mal los…

5:30 Uhr
Der Wecker klingelt – ich ignoriere es geflissentlich und bleibe liegen, bis Fred mich um kurz nach 6 Uhr aus dem Bett wirft. Jetzt aber schnell unter die Dusche und dann ab auf das Sofa, die Tagesaufgabe ruft.

6:30 Uhr
Sobald das Bad wieder frei ist, kann ich mich fertig stylen und schminken. Heute ist offizielle Bürokleidung angesagt, allerdings habe ich mal wieder 3 m nichts anzuziehen. Z um Glück ist mein Schrank pflegeleicht und alles kombinierbar. Trotzdem bin ich irgendwie zu spät dran, als ich um 7:15 Uhr in die Küche komme um wenigstens noch schnell frühstücken zu können. Fred und ich beschließen, gemeinsam zu fahren – wobei ich Fred im Büro absetze und dann weiterfahre. Aber zu spät aufstehen und dann auch noch trödeln rächt sich – ich komme viel zu spät im Büro an.

8:15 Uhr
Endlich im Büro – eine Viertelstunde zu spät. Das erste was ich feststelle ist, dass meine direkte Kollegin noch fehlt. Sie ist mal wieder krank, ich hatte es gestern Abend schon aus ihrem Verhalten erahnen können. Ich muss also erst mal die Mails im Posteingang querlesen um zu sehen ob es irgendwas Wichtiges und Dringendes zu erledigen gibt. Nachdem mich ein Kollege das dritte Mal gefragt hat, wann ich denn endlich Zeit hätte, realisiere ich, dass ich seit 8 Uhr einen Termin mit ihm habe um offene Punkte zu klären. Während ich noch mit ihm zusammensitze, rufen die zwei Kollegen an, die sich gestern schon krank gemeldet hatten und melden sich für den Rest der Woche krank – also muss ich wieder telefonieren und Termine beim Kunden absagen. Da meine Chefin heute auch im Büro ist, muss auch hier ein kurzer Abgleich stattfinden. Das ich heute Morgen genau genommen fast eine halbe Stunde zu spät war, rächt sich jetzt – mein Vormittag ist ein einziges Chaos, ich bin nur am telefonieren und Mails schreiben. hier geht’s weiter….

Tagebuchbloggen – 11.03.2013

Heute geht’s also los mit der Aktion „Was machst Du eigentlich den ganzen Tag“ von Frau Brüllen – dann lege ich auch mal los:

5:30 Uhr
Ich werde davon wach, dass Fred den Wecker schon ausschaltet bevor dieser klingeln kann – das erste was ich richtig  wahrnehme ist mein total verspannter Nacken. Mist, da habe ich wohl krumm gelegen. Bevor ich nochmal eindösen kann raffe ich mich auf und gehe ins Bad.

5:40 Uhr
Ab unter die Dusche, Haare waschen und dabei dem Nacken ein bisschen Massage gönnen.

6:00 Uhr
Mit nassen Haaren und im Bademantel ab ins Wohnzimmer, wo Fred bereits Nachrichten und Morgenmagazin schaut. Wie immer greife ich jetzt zu unserem Surface und schaue, was es bei Ravelry und Facebook Neues gibt. Danach wird wie jeden Morgen die Tagesaufgabe (= 3 Spiele) Mahjong gelöst.

6:30 Uhr
Das Bad ist wieder frei und meine Haare sind soweit angetrocknet, dass ich sie föhnen kann und dabei eine brauchbare Frisur herauskommt. Dann noch Schminken und anziehen – heute ist Montag, also erlaube ich mir Jeans und T -Shirt. Damit verstoße ich zwar gegen den unternehmensinternen Dresscode, der Businesskleidung vorschreibt – aber Montags ist von der Geschäftsführung keiner da. 😉 hier geht’s weiter….