Da mich das Sturmtief „Emma“ daran hindert, das Haus zu verlassen, wage ich mich heute mal an ein Stöckchen, das ich irgendwo im Bloggerland mitgenommen habe.
Zwölf Dinge, die mich ärgern (können):
- angelogen zu werden
- Unordnung
- unpünktlich zu sein
- Eselsohren oder geknickte Seiten in meinen Büchern
- wenn ich vergessen habe, den Handyakku zu laden
- wenn sich jemand vordrängelt
- wenn etwas nicht so läuft, wie ich mir das vorstelle
- wenn mich mein eigener Perfektionismus in die Knie zwingt
- Unpünktlichkeit bei anderen
- wenn meine Nachbarn mal wieder denken, sie sind alleine im Haus
- wenn etwas trotz Absprache nicht erledigt wird
- Brotkrümel auf der frisch geputzten Küchenarbeitsplatte
Elf Dinge, ohne die ich nicht leben könnte – (oder die ich nicht missen möchte):
- mein Handy
- Bücher
- mein Laptop
- meine Canon EOS 350D
- unsere Wohnung
- mein Auto
- meinen Kalender
- unser Wasserbett
- Milch zum Frühstück
- meine Zeitung zum Frühstück
- heißes Wasser
hier geht’s weiter….