Heiligabend haben wir ganz gemütlich zu zweit zu Hause verbracht. Nachmittags gab es einen schönen Spaziergang bei frühlingshaften Temperaturen, danach Plätzchen und Kaffee bevor wir zum Abendessen dann lecker Fondue hatten. Selbst Kelly hat den ruhigen Tag genossen:
Am ersten Feiertag hieß es halbwegs früh aufstehen, denn wir wollten zur Mittagszeit bei meinen Eltern sein. Der Nachmittag verlief ruhig und entspannt bei Kaffee und Plätzchen während der Gänsebraten für das Abendessen im Ofen schmurgelte. Nach dem Abendessen war Bescherung und der Rest des Abends verlief sehr ruhig und stressfrei – was wahrscheinlich daran lag, dass wir alle ziemlich vollgefressen auf dem Sofa hingen:
Am zweiten Feiertag morgens dann die Überraschung – endlich richtig Weihnachtsstimmung, draußen war alles weiß und es schneite noch leicht vor sich hin. Fred und ich haben kurzerhand beschlossen, einen Waldspaziergang zu machen und nebenbei noch ein bisschen zu cachen bevor es dann zum Mittagessen ging und wir direkt danach nach Leipzig gefahren sind:
Die Fahrt nach Leipzig verlief ruhig und angenehm, den Abend haben wir in aller Ruhe im Hotel verbracht. Zu Weihnachten gab es genügend Lesestoff und mein Strickzeug ist ja auch immer dabei. 😉
Am Samstag Nachmittag ging es dann gemeinsam mit der Tochter von Fred los zum Cachen, wir hatten uns dafür ein verlassenes Klinikgelände mit einem großen Park ausgesucht. Es war knackig kalt aber schneefrei und wir hatten riesen Spaß dabei. Und auch am Sonntag wurde nochmal gecacht, ebenfalls an einem schönen Ort:
Die Heimfahrt am Sonntag Nachmittag verlief eigentlich ganz gut – wir mussten aufgrund diverser Staus auf der A9 zwar anders als geplant fahren und haben deswegen länger gebraucht. Und je weiter südlich wir kamen, desto weißer war es draußen. Das Winterwetter hat dann auch gleich mal dazu geführt, dass ich mich nach dem Aussteigen aus dem Auto auf den Hintern gesetzt habe… 🙁