Den Vormittag über erledige ich den Haushalt und die Wäsche – ich habe nämlich die Marotte, keine schmutzige zu Hause zu hinterlassen wenn ich wegfahre. Kann ganz schön stressig sein…. Nachmittags wartet eine andere „Aufgabe“ auf mich, von einer Freundin haben wir eine Hirschkeule bekommen, die ich zubereiten soll*, damit wir sie gemeinsam verspeisen können. Und das mir, die a) sowas noch nie zubereitet hat und b) eigentlich auch kein Wild mag. 😉
Aber ich habe mir im Internet ein paar Rezepte angeschaut, so schwer klingt das nicht. Da ich mich für ein Rezept mit Niedriggar-Temperatur entschieden habe, muss das Teil aber halt schon sehr früh in den Ofen. Als das erledigt ist, mache ich ein bisschen im Haushalt weiter und nutze dann die Zeit, das Strickprojekt von gestern vollständig fertig zu stellen. Um kurz nach 18:30 taucht unser Besuch auf, ich kann auch recht schnell das Essen servieren:
Tja, was soll ich sagen – lecker war es, sogar mir hat es geschmeckt. Und das will was heißen. Nach dem Essen verziehen wir uns zum ratschen aufs Sofa, die Zeit verfliegt wie nix. Irgendwann stelle ich fest, dass es nach 22 Uhr ist und ich ja noch eine Ladung Hemden in der Waschmaschine habe, die noch gebügelt werden sollte… Also auch das noch erledigt, unser Besuch geht
irgendwann und ich packe auch noch Koffer. Das mit dem Tagebuchbloggen muss eben am Freitagmorgen erledigt werden.