… auf dem Bett, auf dem Fußboden im Schlafzimmer und auf dem Fußboden im Ankleidezimmer. Ein Berg für Ebay, ein Berg für’s Sozialkaufhaus, ein Berg für „taugt nur noch als Putzlappen“ – und mittendrin meine Wenigkeit, schwankend zwischen „So ein Mist, das Anprobieren nervt“ und fassungslosem „der Rock saß im November letzten Jahr noch perfekt, der ist jetzt ja mindestens 10 cm zu weit“.
So langsam realisiere ich es gerade selbst, was diese verlorenen 16 kg tatsächlich an meiner Figur verändert haben. Und irgendwo hinter der unbändigen Freude über die jetzige Figur sitzt der Gedanke „um Himmels Willen, du warst ganz schön gut beinander“. Und mal ehrlich – der Blick in die aufgeräumten Kleiderschränke gefällt mir. Jetzt ist wirklich nur noch das drin, was ich anziehen kann, weil es passt. Mal so zum Anschauen – der graue Rock passt aktuell perfekt. Drunter liegt der Rock von dem ich oben geschrieben habe „10 cm zu weit“: