Der Sonntag begann mit einem ausgiebigen Frühstück im Hotel, danach Koffer packen, auschecken und mit dem Auto an die Rheinterrasse fahren – ich wollte mir Nachmittags unnötige Lauferei bei weit über 30 Grad ersparen.
Wie auch am Samstag schon hatten wir uns relativ schnell eine „Basisstation“ auf der Terrasse eingerichtet, d.h. wir hatten uns dort einen Platz gesucht an dem wir stricken und sitzen konnten und von dem aus wir immer wieder aufgebrochen sind, um bei den Ausstellern Wolle zu kucken. Da der Sonntag der ruhigere Tag war bin ich auch nochmal durchgelaufen und wurde tatsächlich noch fündig. 😀 Am Samstag war mir das nämlich alles zu viel und ich hatte nur (wie geplant) bei der Wollmeise Birdies für meine Decke gekauft. Am Sonntag durften nochmal zwei Garne mit, mit denen ich schon lange liebäugle – zum einen die Zauberperlen von Schoppel, zum anderen vier Stränge Pinta von Pascuali.
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Gegen 14:30 Uhr bin ich dann in Düsseldorf aufgebrochen und habe die Heimreise angetreten, die vollkommen unspektakulär verlief. Und ja, das auf dem Foto rechts unten ist die Tankanzeige des Autos als es zu Hause vor der Haustür stand – zum Glück haben wir quasi auf der anderen Straßenseite eine Tankstelle… 😀