…im Juni – das sind drei Dinge, die ich nicht so sehr mag, die aber trotzdem Bestandteil der wöchentlichen Hausarbeit sind:
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…im Juni – das sind drei Dinge, die ich nicht so sehr mag, die aber trotzdem Bestandteil der wöchentlichen Hausarbeit sind:
… geht weiter! Gesa von GZ I-kielnotiert hat sich mit der ursprünglichen Projektleiterin in Verbindung gesetzt und führt jetzt das Projekt weiter – mein Bild für Mai ist dieses hier:
…“drei Freunde“ scheint wohl gestorben zu sein – die ursprüngliche Projektseite und das Blog sind nicht mehr aufzufinden.
Eigentlich schade – aber alleine werde ich das Fotoprojekt wohl nicht weiterführen….
… im April – die Entscheidung war gar nicht so leicht. Immerhin habe ich gerade ganz viele Dinge jeden Tag in der Hand, die zusammengehören. Allerdings werden mich die ausgewählten drei Dinge wirklich noch den ganzen April begleiten – denn diese Sachen brauche ich auf jeden Fall auch nach dem eigentlichen Umzug noch:
…im März – das sind drei Dinge, ohne die ich morgens nicht so richtig in die Gänge komme. Ich habe jahrelang darauf verzichtet und bin morgens so aus dem Haus. Aber seit mir das wieder angewöhnt wurde kann (und will) ich nicht mehr darauf verzichten. Das auf dem Foto ist die Alltagsversion für mich alleine, Sonntags oder wenn mein Schatz bei mir ist fällt das üppiger aus – aber diese drei Dinge sind immer mit auf dem Tisch.
im Februar – das sind drei Dinge, die mich fast täglich begleiten. Ich bin ein bisschen zu früh dran, aber bevor der Schädel noch mehr brummt…
…im Januar – da wusste ich sofort, welche drei Dinge das sind:
… sind drei. In diesem Fall gilt das sowohl für mein drittes Fotoprojekt an dem ich dieses Jahr teilnehmen werde, als auch für das Motto des Projektes: „Drei Freunde sollt ihr sein“.
Ich habe das Projekt in einem anderen Blog entdeckt und mich spontan zum mitmachen entschlossen.