Den heutigen Morgen darf ich komplett vertrödeln, Fred hat die morgendliche Hunderunde übernommen. Da brauche ich mich dann nicht wundern, dass ich kurz vor Mittag immer noch am Laptop sitze und hier was recherchiere, da schnell blogge, meine Projekte bei Ravelry aktualisiere…
Zwischendrin habe ich die Waschmaschine und den Trockner angeworfen und mich um den Haushalt gekümmert. Mittagessen fällt mal wieder aus, ich setze mich stattdessen aufs Sofa und stricke fleißig am TGV.
Gegen 15 Uhr fällt mir ein, dass ich noch ein paar Zutaten fürs Abendessen brauche und eigentlich mal schnell zum Edeka laufen könnte. Gedacht, getan – und weil es prima Training für Kelly ist, darf sie mit. Deswegen laufe ich auch nicht auf direktem Weg an der Hauptstraße entlang, sondern am Ortsrand im Grünen, so dass Kelly auch was davon hat. Beim Edeka angekommen, mache ich sie fest und lege ihr den Maulkorb an – nicht weil ich Angst hätte, dass sie beisst sondern weil der Anblick „abschreckend“ wirkt und so hoffentlich keiner auf die Idee kommt, sie streicheln zu wollen.
Ich renne schnell durch den Laden, logisch dass nur eine Kasse offen ist. Und wie die Lebkuchen in meinen Korb geraten sind, weiß ich auch nicht so genau… 😉
Den Heimweg gehe ich dann doch die kürzere Strecke – Hund und schwerer Einkaufskorb ist keine ideale Mischung. Zuhause angekommen mache ich mir einen Kaffee, esse ein paar Lebkuchen und stricke noch ein paar Reihen bis es dann Zeit ist, das Abendessen vorzubereiten und zu kochen. Fred kommt erst nach 18 Uhr, so dass wir wirklich gleich essen sobald er zur Tür rein ist. Den Abend verbringen wir auf dem Sofa, Donnerstags ist das Anschauen der Sendung „Die Kochprofis“ ein fester Bestandteil des Abends. Logisch, dass ich nebenher stricke. 😉 Noch schnell Tagebuch schreiben und dann ab ins Bett
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