Gemacht:
Gearbeitet – allerdings nur sechs Stunden, denn ich habe für den Februar meine Arbeitszeit reduziert, damit ich zuhause auch allem gerecht werde. Durch das frühe Dunkelwerden abends kann ich keine vernünftige Abendrunde mit Kelly gehen, das ist nicht so optimal. Die sechs Stunden im Büro waren sehr emotional, aber klasse – meine Chefin steht komplett hinter mir und unterstützt mich wahnsinnig toll. Als sie mitbekommen hat, dass Banu gerade läufig wird, hat sie entschieden, dass ich den Rest der Woche frei nehme – die Stunden hole ich wieder rein, wenn Fred wieder zu Hause ist, da stehen arbeitstechnisch sowieso einige längere Termine an. Um 16 Uhr war ich zuhause und konnte noch eine lange Hunderunde gehen, bevor ich den Abend auf dem Sofa beendet habe.
Gegessen:
Morgens vier Scheiben Toastbrot zum Frühstück, abends zwei belegte Scheiben Brot.
Gelaufen:
rund 4 km mit den Hunden
Gestrickt:
nix 🙂
Gesehen:
der Fernseher lief, so richtig bewusst angesehen habe ich nichts
Momentaufnahme:
Der Zettel steckte morgens in meiner Tastatur 🙂