Tagebuchbloggen 16.09.2014

Der Tag beginnt mit der üblichen Hunderunde, heute in dichtem Nebel. Eigentlich mag ich das ja sehr, das hat so was mystisches. Uneigentlich weiß ich, dass ich mich nach der Hunderunde ins Auto setze und nach Ingolstadt zu Sabines Dienstag-Vormittag-Stricktreff fahre – da mag ich Nebel dann eher weniger. Bis ich jedoch tatsächlich losfahren kann, reißt es etwas auf so dass die Fahrerei angenehm ist. Ich habe mich mal wieder dafür entschieden, nicht über die A9 zu fahren, sondern den Weg über die B300 zu nehmen – gefühlt (und meistens dank Stau auch tatsächlich) dauert es nämlich über die A9 länger, da es mehr Kilometer sind. Bundesstraße ist halt ein bisschen undankbar, zumal auf dieser Strecke viele LKW unterwegs sind.
Aber ich schaffe es tatsächlich mit etwas über 70 Minuten Fahrzeit nach Ingolstadt ins Bürgerhaus, wo bereits eine lustige Strickrunde anzutreffen ist. Der Stricktreff geht bis kurz nach 12:30 Uhr, Sabine und ich suchen uns dann noch einen Metzger um eine Kleinigkeit essen zu können bevor wir nach Gaimersheim in den Caritasladen fahren.
Dort angekommen stöbern wir uns durch das Sortiment an Kleidungsstücken, leider ist dieses Mal nicht viel Passendes dabei. Dann noch schnell bei meinem Lieblingsdiscounter angehalten, aber auch dort werde ich nicht fündig. Mittlerweile ist es kurz nach 14:30 Uhr und nach kurzem nachrechnen stelle ich fest, dass es eigentlich keinen Sinn mehr macht, wenn ich noch (wie eigentlich geplant) mit zu Sabine fahre – kaum dort angekommen müsste ich mich schon fast wieder auf den Heimweg machen, da Fred aller Wahrscheinlichkeit nach nicht pünktlich Feierabend machen kann und das Hundemädchen ja auch wieder
nach draußen sollte. Also mache ich mich direkt auf den Heimweg, dieses Mal über die A9 – was dazu führt, dass ich ab
Pfaffenhofen ewig im Stau stehe, da es einen LKW-Unfall gegeben hat und die rechte Spur gesperrt ist. 🙁
Nach knapp 2 Stunden bin ich endlich zu Hause und lasse erstmal Kelly kurz in den Garten (der bereits erwähnte Platzschutz…), eine richtig große Runde gehen wir dann alle zusammen, als Fred endlich zu Hause ist. Den Abend verbringe ich strickend auf dem Sofa, nebenher läuft Rosins Restaurant – genau genommen sind Sendungen dieser Art die einzigen, die wir tatsächlich schauen. 😉

Speichere in deinen Favoriten diesen permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch diese Website einverstanden.