Ich bin nach dem Aufstehen immer noch müde – der Zustand wird sich auch den Tag über nicht ändern. Die Hunderunde schaffe ich irgendwie, danach falle ich zu Hause auf das Sofa und mache nichts außer Blogrunde drehen und bei Ravelry lesen.
Gegen Mittag beschließe ich, selbst zu bloggen, als mich die Whatsapp einer Freundin erreicht, ob ich Lust hätte mit ihr zum Essen zu gehen – wir einigen uns darauf, dass Essen gehen keine schlechte Idee ist, meine Energie aber nur für die Pizzeria bei uns im Ort reicht. Da es angenehm warm ist, können wir draußen sitzen.
Gegen 15:30 Uhr bin ich zurück, lasse Kelly kurz in den Garten und setze mich wieder an den Rechner und blogge. Darüber verfliegt die Zeit, irgendwann steht Fred in der Tür. Meine Energie reicht gerade soweit, dass ich vom Büro aufs Sofa im Wohnzimmer wechsle, dort verbringe ich strickenderweise den Rest des Abends.
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