…benötigt allerdings auch Zeit und Planung. Bisher war ich Stammkunde beim Bäcker, egal ob für ein zweites Frühstück, das Mittagessen oder ein süßes Stückchen zum Kaffee – jetzt wird morgens zu Hause ein Lunchpaket für’s Büro gepackt. Oft Salat mit Schinken und Käse bzw. Salat mit Krabben oder als Alternative in der letzten Woche eine selbst gekochte Hühnerbrühe mit viel Suppengemüse drin. Gestern habe ich mich dann mal an Rinderbrühe versucht:
Alles rund um die Suppenzubereitung wurde von Kelly natürlich genauestens überwacht – könnte ja sein, dass Frauchen ganz aus Versehen was von dem leckeren Fleisch oder den leckeren Knochen auf den Boden fällt. Sie wäre mir sofort behilflich gewesen beim Küchenboden putzen… 😉
Wenn die Brühe nach zwei Stunden Kochzeit fertig ist, wird das enthaltene Suppengemüse (wie bei der Hühnerbrühe auch) mit dem Pürierstab ganz fein püriert und das Fleisch in kleine Happen geschnitten. Danach wird die Suppe in fertigen, relativ gleichgroßen (weil abgewogenen) Portionen eingefroren und ich nehme bei Bedarf eine Portion gefrorene Suppe morgens mit ins Büro. Bis zur Mittagspause ist diese aufgetaut und kann in der Mikrowelle erwärmt werden. Schmeckt lecker, macht pappsatt und hat ganz wenig Kohlehydrate.