Zweieinhalb Tage….

… im „normalen“ Alltags- und Bürotrott – und mein Hals fühlt sich heute Abend an als hätte ich ein Reibeisen verschluckt. Wobei, was ist schon normal? Die HNO-Ärztin bei der ich heute zur Kontrolle war, meinte nur ich müsse Geduld haben – ich kann’s nicht mehr hören.
Und arbeitstechnisch stecke ich in einer echten Zwickmühle – sicher nimmt mein Chef Rücksicht auf meine Krankheit und ich muss nicht ans Telefon, aber ich selbst nehme im Büro viel zu wenig Rücksicht auf mich selbst. Das ist mir auch durchaus bewusst – nur wer möchte denn schon den ganzen Tag „sprachlos“ durch die Gegend rennen? Das will und kann ich nicht, es gibt immer wieder Situationen in denen Worte notwendig und wichtig sind.
Und privat – auch da will ich nicht immer den Mund halten sondern möchte mit einer Freundin klönen oder mal telefonieren. Ich habe nicht ohne Grund einen Job der mit Kommunikation zu tun hat. Wäre ich weniger kommunikativ würde ich vermutlich bei irgendeiner Behörde als Sachbearbeiterin Akten abheften.

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