Urlaubstagebuch Rügen – 09.09.2020

Der heutige Tag sollte eigentlich ein ruhiger Tag werden – mit dem Auto ein bisschen die Insel erkunden, ein paar Geocaches einfangen, eventuell irgendwo einen Strandspaziergang machen. Das waren die Pläne, die wir beim Frühstück gemacht hatten.

Nach dem Frühstück sind wir dann losgefahren und haben noch einen kurzen Zwischenstopp bei Netto im benachbarten Altenkirchen eingelegt. Auf dem Parkplatz haben wir dann auch die nächsten zweieinhalb Stunden verbracht – als wir nach dem Einkaufen los wollten sprang unser Auto nicht mehr an…  🙁 Also die Service-Hotline angerufen und auf den Abschleppdienst gewartet. Da das Auto ein Firmenwagen ist, ist die Abwicklung von Pannen etc. zwar total unkompliziert – aber es hätte halt nicht sein müssen. Als der nette Herr mit dem großen Abschleppwagen ankam, kuckte er sich unser Auto nochmal an, setzte sich rein, drückte den Start-Knopf – und das blöde Ding sprang ohne zu zögern an…. Na klasse. Gefunden hat er nichts, unser Auto startete bei jedem Versuch, das hatte wohl nur Schluckauf.

Trotzdem war uns nicht mehr nach Erkundungstour, wir haben dann spontan beschlossen unsere Tassensammlung nochmal zu ergänzen, ich war in einem kleinen Wollgeschäft. Und außerdem war es dann Mittagszeit, es war sonnig und trocken so dass wir beschlossen haben, nach Dranske zu fahren und dort in einer kleinen Gaststätte lecker Fisch zu Mittag zu essen.

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Nach dem Essen wurden noch schnell ein paar Einkäufe erledigt, ein Cache gefangen – der musste sein, damit haben wir hier oben im Windland alle einfachen Tradis geloggt:

Den Rest des Nachmittags haben wir gemütlich zu Hause verbracht, das Wetter war zu usselig um raus zu gehen.

Urlaubstagebuch Rügen – 08.09.2020

Heute morgen wurde ich wieder von heftigem Wind in den Bäumen geweckt, aber immerhin war es trocken. Das bisschen Wind hält uns nicht vom Cachen ab – heute aber mit besserer Planung und Vorbereitung. Das bedeutete, dass unser Zeitpunkt fürs „aus dem Haus gehen“ durch den Busfahrplan vorgegeben wurde, der fährt hier nämlich nur alle zwei Stunden – und so war der Bus sicher zu bekommen. 😀 Ich habe das Auto auf einem Wanderparkplatz am Ende der angedachten Cachetour abgestellt und bin dann etwa einen Kilometer bis zur Bushaltestelle gelaufen, damit ich mit dem Bus zurück nach Juliusruh fahren konnte. Dort warteten der Mann und der Hund auf mich, die hatte ich auf dem Hinweg dort abgesetzt.

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Auch heute ging es wieder am Bodden entlang – durch den heftigen Wind blieben wir aber immerhin von Mücken weitestgehend verschont. Und dabei hatten wir doch extra Autan gekauft… 😉
Nach der Cachetour gab es einen kleinen Mittagsimbiss im Ferienhaus und außerdem wieder Mittagsschlaf – so viel Sauerstoff macht müde. 😀

Der Plan für das Abendessen war eigentlich, in einer Räucherei in Juliusruh eine Auswahl an geräuchertem Fisch zu holen und dann zu Hause zu essen – ein Blick auf Google zeigte aber, dass die Räucherei Dienstags geschlossen hat.
Also haben wir spontan unsere Pläne geändert und beschlossen, in einem Fisch-Imbiss zu essen den wir vom letzten Jahr her noch kennen. Und mal eben spontan auf dem Weg dorthin noch ein paar Caches zu suchen und zu loggen. Hat prima geklappt und wir haben unser Abendessen mit Blick auf die Kite-Surfer auf dem Bodden genossen:

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Und weil wir vom Abendessen so voll waren, haben wir danach noch einen ausgedehnten Spaziergang bei uns am Strand gemacht bevor wir zurück ins Ferienhäuschen sind.

Urlaubstagebuch Rügen – 07.09.2020

Den heutigen Tag haben wir vormittags als Mückenfutter mit einer kleinen Cachetour verbracht. Ausnahmsweise mal nicht am Strand, sondern am Breeger Bodden entlang – also einem Binnengewässer. Die Cachetour selbst war (von den Mücken mal abgesehen) herrlich, wir haben keine Menschenseele getroffen.

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Eigentlich wollten wir von der letzten Dose aus weiter nach Glowe laufen und dort Fischbrötchen zu Mittag essen – uneigentlich haben wir uns nach der letzten Dose entschieden, doch erst zurück zum Auto zu laufen und dann nach Glowe zu fahren. Das war auch gut, denn der Rückweg war dann so richtig blöd – wir hatten die Strecke kilometertechnisch unterschätzt und es war auch nicht wirklich toll zum laufen, da es auf einem Fuß- und Radweg direkt an der Straße entlang ging.

Mittagessen gab es dann im „Gasthaus zur Schaabe„, das Lokal kennen wir aus den letzten Jahren und wir wissen, dass man da gut essen kann. In Anbetracht der aktuellen Situation ist es uns allerdings lieber, wenn wir zum Essen draußen sitzen können, also achten wir in diesem Urlaub eben darauf Mittags essen zu gehen und abends dann im Ferienhaus zu essen.

Nach einem Vormittag mit viel frischer Luft und einem leckeren Mittagessen war ich nach der Rückkehr ins Ferienhäuschen erstmal bettreif und habe einen Mittagsschlaf gemacht, bevor es Kaffee und Strickzeit auf der Terrasse gab. 🙂

Urlaubstagebuch Rügen – 05.09.2020 Anreise

…und gleichzeitig WMDEDGT-Tag im September, da es ja der 5. ist. 🙂

Ich bin früh (sehr früh) wach und stehe leise auf, um den Mann nicht zu wecken – der Wecker klingelt nämlich eigentlich erst in zweieinhalb Stunden um 6:30 Uhr. Egal, ich kann nicht mehr schlafen, also gehe ich duschen, ziehe mich an und verkrümle mich dann aufs Sofa. Dort trinke ich in Ruhe meinen Kaffee, stricke die ein oder andere Runde und lasse mir zwischendurch von meinem Schulter-Massagegerät die Schultern massieren.
Um kurz nach halb sieben ist dann auch der Mann aufgestanden und wir tauschen sozusagen Plätze – er wird im Wohnzimmer mit dem ersten Kaffee richtig wach und ich kann im Rest der Wohnung die letzten Vorbereitungen für die Abreise nach Rügen treffen. Also Taschen fertig packen, die Küchenkiste packen, ein bisschen aufräumen. Der Mann geht zwischendurch mit dem kleinen Hund zum Bäcker so dass wir dann auch frühstücken können. Nach dem Frühstück noch schnell abspülen und dann wird das Auto eingeladen – um kurz nach 9 Uhr sind wir abreisebereit.

Die Fahrt startet dann gleich mal mit einer dicken Umleitung quer durch Leipzig, aber als wir dann endlich auf der A9 sind läuft es gut. Unsere Anreise wird dieses Mal durch mehrere Pausen unterbrochen – entlang der Strecke liegen auf einigen Autobahn-Rastplätzen noch Geocaches die eingesammelt werden wollen. 😉 Das klappt recht gut, wir kommen zügig voran obwohl wir gefühlt alle 10 Kilometer auf einen Parkplatz fahren und cachen gehen. 😀
Auf der A10 westlich von Berlin ist dann erst mal Schluß mit zügig – wir stehen eine gute Stunde im Stau. Dafür liegen hier nirgendwo Caches. 😉 Auch der Rest über A19 / A24 und A20 bzw. Bundesstraße bis zur Fähre läuft ganz passabel, auch wenn es auf der A20 nochmal einen Stau gibt. Und uns der Stau einen kleinen Schreckmoment beschert – ich war durch unser Navi vorgewarnt und bin langsam ans Stauende hingefahren und habe (wie immer) mit viel Abstand zum Vordermann angehalten und den rückwärtigen Verkehr gut im Auge behalten. Das war auch gut, das nächste Auto, das von hinten angeschossen kam hatte keine Ahnung, dass da Stau ist und musste eine Vollbremsung (so richtig mit Reifenquietschen und Schlingern) hinlegen – es ist zum Glück nichts passiert, aber als ich das erste Bremsenquietschen gehört habe war ich quasi fluchtbereit um ggf. nach vorne und rechts ausweichen zu können.
In Stahlbrode mussten wir nicht lange auf die Fähre warten und die Überfahrt ist sozusagen jedes Mal der offizielle Urlaubsbeginn – auch wenn das Erinnerungsfoto dieses Jahr anders aussieht…

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Am Wochenende….

…waren der Mann und ich das erste Mal seit Anfang März wieder unterwegs – unterwegs im Sinn von „verreist“. Aber wenn die allerbeste Freundin tolle Ideen hat, wie man sich trotz der ganzen Situation treffen könnte, dann werden die auch umgesetzt. 🙂

Die allerbeste Freundin macht nämlich gerade Urlaub in der fränkischen Schweiz und stellte bei ihrer Urlaubsplanung fest, dass etwa mittig zwischen unserem Wohn- und ihrem Urlaubsort die ein oder andere große Cacherunde liegt, die man ja gemeinsam erwandern könnte. Die Idee fand ich toll und mein nächster Gedanke war – wenn wir schon bis an die thüringisch-bayerische Grenze fahren, dann könnten wir an dem Wochenende auch gleich noch meine Eltern besuchen. Ist von dort aus nämlich auch nicht mehr weit.
In der finalen Planung sah das ganze dann so aus, dass wir am späten Freitag Nachmittag schon zu meinen Eltern gefahren sind (die ich immerhin auch das letzte Mal im Januar / Februar gesehen hatte…), von dort aus am Samstagmorgen Richtung Hof aufgebrochen sind, den Tag dann cachenderweise (24 Dosen…) mit der allerbesten Freundin und deren Mann verbracht haben und am Abend wieder zurück zu meinen Eltern gefahren sind, so dass wir dort auch den Sonntag noch verbringen konnten.

Der Samstag war toll, wir hatten traumhaftes Wanderwetter – sonnig, aber nicht zu warm und immer ein bisschen Wind zur Abkühlung. Die Cacherunde war klasse, bis auf eine Dose haben wir alle gefunden.

Das einzige, worauf ich liebend gerne verzichtet hätte war die Erkenntnis, dass wir bei der Abfahrt am Samstagmorgen zwar den kleinen Hund in den Kofferraum gepackt haben, Leine und Halsband aber noch bei meinen Eltern an der Garderobe hingen… Ja. Kann man machen. Ist aber nicht sinnvoll. 😀
Zum Glück hatte die allerbeste Freundin ein Stück Schnur im Auto aus dem der Mann eine provisorische Moxonleine basteln konnte…

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Der Tag gestern…

…verlief irgendwann völlig anders als gedacht. 😀
Eigentlich hatten wir am Samstag mit Freunden aus der Gartenanlage ausgemacht, dass wir mal wieder gemeinsam cachen gehen könnten. Genaue Abstimmung dazu am Sonntagmorgen wegen Wetter und überhaupt. Das passte dann auch, wir haben uns kurz vor 11 Uhr getroffen und sind gemeinsam zu einer Cacherunde nordöstlich von Leipzig aufgebrochen. Das war herrlich – rund drei Stunden bei herrlichem Sonnenschein in toller Natur und nebenher vierzehn Dosen gefunden:

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Auf dem Rückweg überlegte E., wo wir denn jetzt Kuchen für den Nachmittagskaffee herbekommen könnten worauf ich spontan meinte „Was haltet ihr von ofenwarmen Zwetschgenkuchen – in unserem Gefrierschrank liegt noch das ein oder andere Blech, welches schnell im Ofen aufgetaut ist?“
Die Idee fanden alle gut und wir verabredeten uns für kurz nach 15 Uhr bei E. und O. im Garten zum Kaffee trinken. Bis dahin lief noch alles nach Plan. 😉 Dass wir nach dem Kaffeetrinken noch spontan zum Grillen eingeladen werden und erst gegen 21 Uhr wieder zu Hause sind konnten wir dann aber nicht ahnen… 😀
Es war ein herrlicher Tag und beim Abendessen haben wir dann sogar noch eine tolle neue Idee für den Umbau / Ausbau unserer Laube entwickelt, die ich nachher gleich mal zu Papier bringen werde.

Urlaubstagebuch Rügen – 24.09.2019

Der Tag beginnt kurz nach 7 Uhr, der kleine Hund hat uns ausschlafen lassen. 😉 Da wir mit offenem Fenster schlafen hatten wir schon gehört, dass der Wind nicht wirklich nachgelassen hat, der erste Blick nach draußen zeigte, dass das Wetter immer noch naja ist – alles grau in grau. Wir starten sehr gemütlich in den Tag, ich „muss“ heute sowieso ein bisschen kampfstricken, mein September-Projekt soll doch noch im Urlaub fertig werden, damit ich es hier noch fotografieren kann. Fred übernimmt die erste Hunderunde, das Brötchen holen und das Frühstück machen, ich stricke solange das Bündchen am zweiten Ärmel und kette diesen ab. Nach dem Frühstück beginne ich damit, die Maschen für die Jackenblende aufzunehmen während Fred liest. Das Maschen aufnehmen ist eine mühsame Geschichte, ich habe irgendwann geschätzt > 600 Maschen auf der Nadel. Um dann festzustellen, dass ich an der falschen Jackenseite begonnen habe und den ganzen Mist nochmal neu machen muss…. So vergeht die Zeit und am frühen Nachmittag beschließen wir, jetzt noch Kaffee zu trinken und uns dann auf den Weg zu einem Geocache zu machen, den wir gestern wegen Wind als zu riskant eingestuft hatten. Mittlerweile hat es sich draußen nämlich etwas beruhigt so dass wir den Versuch wagen wollen.

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Urlaubstagebuch Rügen – 23.09.2019

Der erste Startversuch des kleinen Hundes war gegen vier Uhr – der immer noch herrschende Wind sorgte bei dem kleinen Hund Angsthasen dann doch für Unruhe. Nachdem ich ihr aber erlaubt habe, zu mir ins Bett zu hüpfen war Ruhe bis nach 7 Uhr. Erster Kaffee für die Zweibeiner, für mich dazu etwas Strickzeit, Fred hat heute das Brötchen holen übernommen und war nach dem Frühstück mit Banu am Strand zum Dummytraining. Ich habe während dessen dem Tosen des Windes zugehört und gestrickt. Uns war klar, dass diese ordentlich steife Brise nicht dazu einlädt, sich länger draußen aufzuhalten – aber cachen geht trotzdem. Also haben wir uns anhand der Geocaching-Karte eine schöne Runde über die Halbinsel Wittow zusammengestellt, bei der man viel Zeit im Auto verbringt. 😉

Das ist bei solchem Wetter ideal – immer mal wieder draußen, aber zwischendurch die Möglichkeit sich im Auto aufzuwärmen und wenn es zu usselig wird, einfach wieder ins Ferienhäuschen zurück fahren. 🙂 Wir haben auf der Runde schöne (und nicht so schöne) Ecken gesehen, darunter ein Stück Steilküste, das wir „einfach so“ vermutlich nie entdeckt hätten:


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Nach zehn Dosen hatten wir akuten Kaffeedurst 😀 einkaufen mussten wir auch noch, also ging es zurück Richtung Bunkerlow. War dann auch genug Wind, Wellen und Landschaft für heute. 😉

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Jetzt ist der Kaminofen eingeheizt, gleich gibt es Abendessen und danach werde ich mich mit dem Strickzeug in den Sessel setzen und einschlafen stricken.

Unterwegs im Muldental

Wie gerade schon geschrieben, waren wir heute wandern / geocachen – das ist bei uns ja meistens kombiniert. Ich hatte eine Rundwanderung im Muldental in der Nähe von Penig ausgesucht, eine knappe halbe Stunde Fahrtzeit von uns aus.

Landschaftlich war es herrlich, auch wenn es die Cachetour in sich hatte – gleich auf dem Weg zur zweiten Dose der Runde haben wir uns verlaufen und mussten quer durch den Wald. Wir haben es dann später nochmal geschafft uns zu verlaufen und mussten dann etwas improvisieren, um alle Dosen zu bekommen, war wohl nicht unser Tag. 😀

Dank griffbereiter Kamera habe ich aber viele Bilder mitgebracht:

(Klick auf die Bilder macht groß)

So idyllisch ruhig, wie es auf den Fotos wirkt war es leider nicht – es waren haufenweise Spaziergänger und Radfahrer unterwegs, das hat uns die Cachetour ein bisschen erschwert. Und auch für die Hunde war es doof, sie mussten die komplette Zeit an der Leine bleiben. Schön war’s trotzdem. 🙂

Auch dieses Jahr gibt es…

…wieder eine Sommer-Souvenir-Aktion beim Geocachen. Und wer mich kennt, weiß dass ich da ziemlich ehrgeizig bin und solche Aktionen gerne mitmache. Allerdings stand der Start dieses Mal unter keinem guten Stern – wir wollten letzten Sonntag schon cachen gehen, hatten dann allerdings etwas Pech:

Wir waren schon fast abmarschbereit, hatten deswegen den Schlüssel schon im Rucksack verstaut als auf dem Feldweg ein anderes Auto angebrettert kam. Also schnell die hintere Türe angelehnt – leider ein Stück zu weit, die ist ins Schloß gefallen. 🙁
Zum Glück stand das Auto im Schatten und die Hunde waren bereits draußen… Unser Auto ließ sich partout nicht öffnen, aber da wir nicht so weit weg von zu Hause waren, hat mich der nette Herr vom ADAC nach Hause gefahren, ich konnte den Ersatzschlüssel holen und damit unser Auto wieder öffnen. Wir standen rund zwei Stunden auf dem Feldweg – es kam übrigens kein weiteres anderes Auto vorbei…
Einen Versuch, die angedachte Cacherunde zu gehen haben wir trotzdem noch gestartet, aber als sich dann da die erste Dose auch zickig zeigte haben wir umgedreht und sind nach Hause gefahren…

Heute dann also ein erneuter Versuch, die Souvenir-Aktion doch noch zu stemmen – wie immer in unserer Lieblingsecke rund um Bad Bibra. hier geht’s weiter….