Kulinarisches ABC: Buchstabe W

„W“ wie Weihnachtsbäckerei:

Das bedeutet bei mir an Zutaten: 3,5 kg Mehl, 2 kg Zucker, 2,5 kg Margarine, 20 Eier, Mandeln gehobelt und gemahlen, Haselnüsse gemahlen, Haselnusskrokant, AfterEight oder vergleichbare Minzplättchen, verschiedene Sorten Gelee, drei Sorten Kuvertüre, Nutella, Schoko- und Zuckerstreusel. Gebacken werden 8 oder 9 Sorten – die neunte Sorte sind Vanillkipferl, da entscheide ich spontan.

Kulinarisches ABC: Buchstabe U

„U“ wie Urhell:

Es wäre ja zu einfach gewesen, das Bier schon bei „B“ gebloggt zu haben – genau genommen ist Bier ja auch nur ein Sammelbegriff für alle Sorten. Und da gibt es viele verschiedene wie z.B. Lager, Export, Pils, Radler, Weizen oder eben das ganz
klassische Helle, in Bayern gerne auch Urhell genannt weil eben das ursprünglichste Bier.

Kulinarisches ABC: Buchstabe T

„T“ wie Tee:

Ich trinke zwar nur Milch oder Milchkaffee, aber für Besuch ist doch immer eine Teeauswahl da – auch wenn es nur Teebeutel sind. Und ab und zu hat der Herr des Hauses so komische Anwandlungen und macht sich einen Kräutertee… Ich sag ja immer über mich „wenn ich Tee trinke bin ich ernsthaft krank….“ 😉

Kulinarisches ABC: Buchstabe Q

„Q“ wie Quirl:

Das einzige Küchengerät aus Holz – angeschafft wurde es auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Herrn. Er ist auch der Einzige, der damit arbeitet, ich greife lieber zum Schneebesen oder zum Schüttelbecher aus Plastik. Aber irgendwie schmecken die von Fred gemachten Rühreier besser – muss wohl doch am Werkzeug liegen… 😉

Kulinarisches ABC: Buchstaben N, O und P

Umzug sei Dank – ich bin mal wieder mit dem Fotoprojekt im Rückstand… 😉
Es ist ja nicht so, dass ich einen Plan hätte, welcher Buchstabe welches Motiv ist und die Bilder auch teilweise schon vorbereitet auf der Festplatte schlummern – aber irgendwie denke ich dann nicht ans bloggen… Dann also jetzt geballt, es fehlen drei Buchstaben: hier geht’s weiter….

Kulinarisches ABC: Buchstabe M

„M“ wie Milch:

Hier ist sie, die Grundlage für meinen Kaffee – ohne viel Milch geht bei mir nichts. Wobei ich Milch auch sehr gerne so trinke oder Kabapulver einrühre. Es gibt Zeiten, da trinke ich einen ganzen Liter Milch am Tag. Und ich bin extrem wählerisch bei Milch – je frischer die Milch, desto lieber trinke ich sie. Aus diesem Grund holen wir unsere Milch direkt auf einem Bauernhof, ich vertrage sie zum Glück auch ohne abkochen. Milch im Supermarkt wird wirklich nur im Notfall gekauft – denn ganz ehrlich, was ist denn an Milch noch frisch, wenn sie so behandelt wurde, dass sie drei Wochen und länger hält? Und damit meine
ich nicht H-Milch sondern das Zeug, welches im Laden als sogenannte „Frischmilch“ angeboten wird.
Ich hoffe mal, dass ich nach unserem Umzug auch sehr schnell wieder einen Bauernhof finde, wo ich Milch kaufen kann.